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Monitor
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Granadaseggl
Hotel Coolgardie (Australien 2017) hätte mich interessiert. Finde es nirgendwo im Stream.

"...one of the most captivating Australian documentaries in recent memory..
strikes the exact line between the bizarre and the decidely real....
takes a hard, unflinching look at fragile masculinity..."

https://www.imdb.com/de/video/embed/vi1 ... r_mismatch

Im entlegensten Australien liegt die verschlafene Bergbaustadt

Coolgardie.

Als zwei finnische Mädchen in der Kneipe der Stadt einen Job annehmen, finden sie sich in einer Ausdauerprobe wieder und merken bald, dass das Ausschenken von Bier das Geringste ihrer Arbeit ist.

Verstörend, teils amüsant und bizarr zeigt dieser Dokumentarfilm die Kämpfe der Anpassung an das Leben in einer australischen Gemeinde.

~

Leben in Australien

14 Dinge, die dich in Australien arm machen

I could write several novels about what I do not know.






Monitor
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Granadaseggl
Etwas fürs Gemüt!

Bill Nighy und der Penguin Lessons-Darsteller Steve Coogan :nod: und Timothy Dalton

heute in Hot Fuzz zu sehen!



Ein Top-Polizist aus London, der seinen Kollegen durch seine überragende Arbeit in den Schatten stellt, wird in dieser modernen Actionkomödie der Macher von „Shaun of the Dead“ in das verschlafene Dorf Sandford „versetzt“. Polizeibeamter Nicholas Angel schnappt immer den Täter, doch seine makellose Bilanz scheint heutzutage eher die Unzulänglichkeiten seiner Kollegen als seine eigenen beeindruckenden Fähigkeiten als Gesetzeshüter zu belegen. Da Angels Vorgesetzte bei der Londoner Polizei es nicht länger hinnehmen wollen, dass ihr einst so guter Ruf durch die überaus kompetenten Aktionen eines Einzelnen beschmutzt wird, beschließen sie, den hochdekorierten Polizisten in das Dorf Sandford im Westen Englands zu versetzen – wo beschauliche Gartenpartys und Nachbarschaftstreffen in krassem Gegensatz zu den Gewaltverbrechen und Schießereien der Großstadt stehen. Während Sergeant Angel versucht, sich an die relative Ruhe seiner neuen Umgebung zu gewöhnen, bemüht sich sein unbeholfener neuer Partner Danny Butterman (Nick Frost), den Respekt seiner Kollegen zu gewinnen und schwelgt dabei in Fantasien über seine Lieblingsactionfilme und Polizeiserien. Doch gerade als es so aussieht, als sei Sergeant Angel zu einem ereignislosen Leben auf dem Land verdammt, führen ihn eine Reihe schrecklicher „Unfälle“ zu dem Verdacht, dass das beschauliche Sandford Opfer einer finsteren Verschwörung geworden ist.

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Auswurf
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Grasdaggl
Ah, hier war schon der Hinweis auf
Rise and Fall

Das einzige was mich nervt ist, dass die da einen Ball Sound nachträglich drüber gelegt haben, bei jeder Ballberührung

Bumm buff bumm buff - jaa der VfB
das ist doch keine Musik

Tamasi
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Allmachtsbachel
BrunoLabbadia hat geschrieben:Alt, aber immer noch peinlich, DFB und FIFA!



https://boell-saar.de/wp-content/upload ... BERGER.pdf

Die (Militär-) Diktaturen in Argentinien, Chile und Paraguay sind ja durchaus in unserem Bewusstsein. Die in Brasilien nicht so sehr; jedenfalls bei mir. Liegt vielleicht an den dominanten anderen Brasilien-Bildern, Sonne, Rio, Karneval. Oder daran, dass es keine so markanten deutschen Verbindungen gab.

Jetzt läuft ein Film über diese Zeit im Kino:



Hm. Hmmm. Wird ja sehr gelobt, sieht auch erstmal gut aus, aber... aber... ist das nicht ein bisschen zuuu viel Tarantino-Kopie? Und wenn, dann möglichst nur als OmU.

Bin noch unentschlossen, aber mich fuchst es, dass ich neulich den Walter-Salles-Film zum Thema verpasst habe. Der wäre für meinen Geschmack wohl besser gewesen:



Monitor
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Granadaseggl
I'am still here / Für immer hier hatte ich mir auch schon länger notiert.

Danke fürs Erinnern und den Tipp.

Hoffte, den Film unterwegs sehen zu können (es wurde nur der Penguin Lessons-Film angeboten). Werde ihn mir evtl. mit Junior (Brasilienkenner) zus. auf Prime ansehen.

https://www.amazon.de/gp/video/detail/amzn1.dv.gti.a855fc2b-eacf-4b53-8075-d155f9f1657c?tag=wwwwerstreamt-21&ascsubtag=Web

Brasilien, 1971: Das Land leidet zunehmend unter der Militärdiktatur. Nachdem ihr Mann vom Regime verschleppt wurde, muss Eunice Paiva, Mutter von fünf Kindern, ihr Leben neu aufbauen. Jahre vergehen ohne Antworten, während sie ihre Kinder zwischen Angst und Hoffnung großzieht.


The Secret Agent notiert!

The Secret Agent ist der vierte Spielfilm des brasilianischen Regisseurs Kleber Mendonça Filho, der auch das Drehbuch verfasste. Zwar spiele das Werk im Jahr 1977, sei aber kein Film über die Militärdiktatur. Vielmehr greife The Secret Agent Kindheitserinnerungen des Regisseurs auf, der zum Zeitpunkt der Geschichte neun Jahre alt war. Für den Film habe Mendonça Filho viel Recherche in den Zeitungsarchiven der brasilianischen Brasilianischen Nationalbibliothek betrieben.


Gestern bei Lanz war ein interessanter Argentinien-Bericht von (ab ca. Minute 35:00 h)

Susanne Käss, Kulturwirtin: Die Argentinien-Expertin der Konrad-Adenauer-Stiftung erläuterte, wie Präsident Milei sein Land einer neoliberalen Rosskur unterzieht und es geschafft hat, die hohe Inflation einzufangen.

Sendung

https://www.zdf.de/play/talk/markus-lan ... r-2025-102

Junior reiste d.J. quer durch Brasilien (hat langjährige enge Kontakte dort bras. + deutsche) und öfters Gegenbesuch in S. aus Brazil.
Gedächtnisprotokoll:

Auf der mehr ruhigen Ilha de Santa Catarina waren argentinische Studenten über Monate angestellt in der Unterkunft, um ihr Studium / Lebensunterhalt zu finanzieren (m.W. jedes Jahr, auch aus Chile).


https://southtraveler.de/florianopolis-ilha-santa-catarina-inseltraum-im-sueden-brasiliens/
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Tamasi
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Allmachtsbachel
Monitor hat geschrieben:Gestern bei Lanz war ein interessanter Argentinien-Bericht von (ab ca. Minute 35:00 h)

Ha! Hab exakt an dieser Stelle ausgemacht. Weil ich mir das mal in Ruhe anhören wollte anstatt beim Wegdämmern. :)


Monitor
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Granadaseggl
"Verschollen" heute

Dreharbeiten für ARD-Film Axel Milberg als Ingenieur auf der S-21-Baustelle

https://www.stuttgarter-nachrichten.de/ ... 14305.html

Eine kleine Gemeinde im Nordosten Brasiliens kämpft verzweifelt gegen Baumaschinen, die den Wald rund um ihre Siedlung zerstören. So beginnt Daniel Harrichs Doku zur Realität hinter dem vollmundigen Versprechen von Regierungen, Konzernen und Weltbank: Klimasünden sollen durch die Anpflanzung von riesigen Baumplantagen ausgeglichen werden. Um den CO2-Ausstoß zu "kompensieren", sollen gigantische Flächen in Brasilien und später auch in Europa neu bepflanzt werden. Harrich will herausfinden, wie dieses Vorzeigeprojekt abläuft und welche Auswirkungen es auf Klima, Natur und Menschen hat. Dazu begleitet er Wissenschaftlerinnen und Forscher in die schon jetzt betroffenen Regionen. Sie untersuchen, was dort fernab der Öffentlichkeit vor sich geht. Harrich begibt sich mit ihnen auf eine gefährliche und spannende Spurensuche durch die ursprüngliche Waldregion Cerrado. Die Rechercheergebnisse sind so dramatisch, dass sie den Stoff für das Drehbuch zum Fernsehfilm "Verschollen" lieferten. Diese Doku zeigt, die Realität hinter der Fiktion und könnte ein milliardenschweres Klimaschutzprogramm infrage stellen.


-

Meister der Apokalypse – Roland Emmerich

Roland Emmerich prägte als Regisseur von Kassenschlagern wie "Independence Day" oder "The Day After Tomorrow" das amerikanische Blockbuster-Kino, ist aber auch für Kult-Hits wie "Stargate" bekannt. Zu seinem 70. Geburtstag blickt er zurück. Über knapp vierzig Jahre begleitete Regisseur Jo Müller den Ausnahmefilmer bei öffentlichen Events, Dreharbeiten - und Zuhause. Emmerich öffnet uns die Türen zu seiner Villa in Los Angeles und seinem Domizil in London, er zeigt uns seine Lieblings-Requisiten und einige skurrile Überraschungen...

Emmerich ist aber auch ein ausgeprägter Familienmensch, die Dokumentation begleitet ihn und seine Schwester Ute beim Kochen über den Dächern von Los Angeles und beim Plaudern über Ja-Sager in der Filmbranche, den politischen Umbruch in den USA und die Konsequenzen, die er daraus zieht. Mit Bruder Andreas besucht Emmerich sein Elternhaus in Sindelfingen. Er spricht über den Schritt, seine schwäbische Heimat zu verlassen und sein Glück in Hollywood zu versuchen und über seinen Ehemann Omar, mit dem er seit 2017 verheiratet ist.


Wir machens Schwäbisch!

Roland Emmerich wurde in Stuttgart-Obertürkheim geboren und wuchs in Maichingen auf!

Ich habe mir diese Doku zum 70. Geburtstag von Roland Emmerich diese Woche sehr gerne angesehen!
Einige Ausschnitte sogar mehrfach.

https://www.ardmediathek.de/video/Y3JpZ ... zIyNzYzNzg

Bei Obertürkheim und Maichingen klingelte es bei mir sehr laut.

Erinnerungen an die Maichinger Zeit!
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Ja gut, aber so britisch tönt mir das jetzt eigentlich nicht. Schaut eher aus wie Die nackte Kanone, nur halt mit Hercule Poirot als Frank Drebin, in Downton Abbey. Gewürzt mit britischem Allerlei von Monty Python bis einmal quer durch alle britischen Sitcoms und Sketch Shows der letzten Jahrzehnte.

BrunoLabbadia
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Granadaseggl
Emmerich gilt ja auch das Schpielbergle aus Sindelfingen, und ich finde seine Filme furchtbar bis schlimm.

Monitor hat geschrieben:"Verschollen" heute

Dreharbeiten für ARD-Film Axel Milberg als Ingenieur auf der S-21-Baustelle

https://www.stuttgarter-nachrichten.de/ ... 14305.html

Eine kleine Gemeinde im Nordosten Brasiliens kämpft verzweifelt gegen Baumaschinen, die den Wald rund um ihre Siedlung zerstören. So beginnt Daniel Harrichs Doku zur Realität hinter dem vollmundigen Versprechen von Regierungen, Konzernen und Weltbank: Klimasünden sollen durch die Anpflanzung von riesigen Baumplantagen ausgeglichen werden. Um den CO2-Ausstoß zu "kompensieren", sollen gigantische Flächen in Brasilien und später auch in Europa neu bepflanzt werden. Harrich will herausfinden, wie dieses Vorzeigeprojekt abläuft und welche Auswirkungen es auf Klima, Natur und Menschen hat. Dazu begleitet er Wissenschaftlerinnen und Forscher in die schon jetzt betroffenen Regionen. Sie untersuchen, was dort fernab der Öffentlichkeit vor sich geht. Harrich begibt sich mit ihnen auf eine gefährliche und spannende Spurensuche durch die ursprüngliche Waldregion Cerrado. Die Rechercheergebnisse sind so dramatisch, dass sie den Stoff für das Drehbuch zum Fernsehfilm "Verschollen" lieferten. Diese Doku zeigt, die Realität hinter der Fiktion und könnte ein milliardenschweres Klimaschutzprogramm infrage stellen.


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Meister der Apokalypse – Roland Emmerich

Roland Emmerich prägte als Regisseur von Kassenschlagern wie "Independence Day" oder "The Day After Tomorrow" das amerikanische Blockbuster-Kino, ist aber auch für Kult-Hits wie "Stargate" bekannt. Zu seinem 70. Geburtstag blickt er zurück. Über knapp vierzig Jahre begleitete Regisseur Jo Müller den Ausnahmefilmer bei öffentlichen Events, Dreharbeiten - und Zuhause. Emmerich öffnet uns die Türen zu seiner Villa in Los Angeles und seinem Domizil in London, er zeigt uns seine Lieblings-Requisiten und einige skurrile Überraschungen...

Emmerich ist aber auch ein ausgeprägter Familienmensch, die Dokumentation begleitet ihn und seine Schwester Ute beim Kochen über den Dächern von Los Angeles und beim Plaudern über Ja-Sager in der Filmbranche, den politischen Umbruch in den USA und die Konsequenzen, die er daraus zieht. Mit Bruder Andreas besucht Emmerich sein Elternhaus in Sindelfingen. Er spricht über den Schritt, seine schwäbische Heimat zu verlassen und sein Glück in Hollywood zu versuchen und über seinen Ehemann Omar, mit dem er seit 2017 verheiratet ist.


Wir machens Schwäbisch!

Roland Emmerich wurde in Stuttgart-Obertürkheim geboren und wuchs in Maichingen auf!

Ich habe mir diese Doku zum 70. Geburtstag von Roland Emmerich diese Woche sehr gerne angesehen!
Einige Ausschnitte sogar mehrfach.

https://www.ardmediathek.de/video/Y3JpZ ... zIyNzYzNzg

Bei Obertürkheim und Maichingen klingelte es bei mir sehr laut.

Erinnerungen an die Maichinger Zeit!

BrunoLabbadia
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Granadaseggl
Emmerich gilt ja auch das Schpielbergle aus Sindelfingen, und ich finde seine Filme furchtbar bis schlimm.

Monitor hat geschrieben:"Verschollen" heute

Dreharbeiten für ARD-Film Axel Milberg als Ingenieur auf der S-21-Baustelle

https://www.stuttgarter-nachrichten.de/ ... 14305.html

Eine kleine Gemeinde im Nordosten Brasiliens kämpft verzweifelt gegen Baumaschinen, die den Wald rund um ihre Siedlung zerstören. So beginnt Daniel Harrichs Doku zur Realität hinter dem vollmundigen Versprechen von Regierungen, Konzernen und Weltbank: Klimasünden sollen durch die Anpflanzung von riesigen Baumplantagen ausgeglichen werden. Um den CO2-Ausstoß zu "kompensieren", sollen gigantische Flächen in Brasilien und später auch in Europa neu bepflanzt werden. Harrich will herausfinden, wie dieses Vorzeigeprojekt abläuft und welche Auswirkungen es auf Klima, Natur und Menschen hat. Dazu begleitet er Wissenschaftlerinnen und Forscher in die schon jetzt betroffenen Regionen. Sie untersuchen, was dort fernab der Öffentlichkeit vor sich geht. Harrich begibt sich mit ihnen auf eine gefährliche und spannende Spurensuche durch die ursprüngliche Waldregion Cerrado. Die Rechercheergebnisse sind so dramatisch, dass sie den Stoff für das Drehbuch zum Fernsehfilm "Verschollen" lieferten. Diese Doku zeigt, die Realität hinter der Fiktion und könnte ein milliardenschweres Klimaschutzprogramm infrage stellen.


-

Meister der Apokalypse – Roland Emmerich

Roland Emmerich prägte als Regisseur von Kassenschlagern wie "Independence Day" oder "The Day After Tomorrow" das amerikanische Blockbuster-Kino, ist aber auch für Kult-Hits wie "Stargate" bekannt. Zu seinem 70. Geburtstag blickt er zurück. Über knapp vierzig Jahre begleitete Regisseur Jo Müller den Ausnahmefilmer bei öffentlichen Events, Dreharbeiten - und Zuhause. Emmerich öffnet uns die Türen zu seiner Villa in Los Angeles und seinem Domizil in London, er zeigt uns seine Lieblings-Requisiten und einige skurrile Überraschungen...

Emmerich ist aber auch ein ausgeprägter Familienmensch, die Dokumentation begleitet ihn und seine Schwester Ute beim Kochen über den Dächern von Los Angeles und beim Plaudern über Ja-Sager in der Filmbranche, den politischen Umbruch in den USA und die Konsequenzen, die er daraus zieht. Mit Bruder Andreas besucht Emmerich sein Elternhaus in Sindelfingen. Er spricht über den Schritt, seine schwäbische Heimat zu verlassen und sein Glück in Hollywood zu versuchen und über seinen Ehemann Omar, mit dem er seit 2017 verheiratet ist.


Wir machens Schwäbisch!

Roland Emmerich wurde in Stuttgart-Obertürkheim geboren und wuchs in Maichingen auf!

Ich habe mir diese Doku zum 70. Geburtstag von Roland Emmerich diese Woche sehr gerne angesehen!
Einige Ausschnitte sogar mehrfach.

https://www.ardmediathek.de/video/Y3JpZ ... zIyNzYzNzg

Bei Obertürkheim und Maichingen klingelte es bei mir sehr laut.

Erinnerungen an die Maichinger Zeit!