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RedBlues
Halbdaggl
@frank n furter
Nur ne kurze Replik

Es ist immer eine Entscheidung zwischen verschiedenen Optionen.

Ich bezweifle dass unser Bildungssystem für unsere wirtschaftlichen Probleme verantwortlich ist. Sicherlich nicht für den immer ineffizienter werdenden Staatsapparat.

Wir reformieren jetzt seit mindestens 20 Jahren unser Bildungssystem, der Erfolg ist gelinde gesagt nicht existent. Das heißt nicht, dass wir nicht die "schulische Infrastruktur" in einem akzeptablen Zustand halten sollten.

Dieser Staat hat seit 20 Jahren nur sehr wenige rationale! Entscheidungen getroffen. Bzw das Ratio scheint immer gewesen zu sein, nur Dinge zu tun die die Wiederwahl der Regierenden wahrscheinlicher macht. Instandhaltung kostet Geld und bringt keine Wählerstimmen. Deshalb stehen wir jetzt da, wo wir stehen. Marode Infrastruktur, marode Bahn, marode Brücken, marode Schulen, aus der Zeit gefallene öffentliche Verwaltung,...
Zuletzt geändert von RedBlues am 8. Dezember 2024 19:56, insgesamt 1-mal geändert.

RedBlues
Halbdaggl
Das ist natürlich super, muss man sich aber als Schule auch leisten können. Berlin kann sich z.B. gerade noch nicht mal mehr die eine obligatorische Schul-Klassenfahrt für jeden Schüler leisten


Falsche Verwendung der Mittel aus dem Länderfinanzausgleich dann wohl

Local Zero
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Grasdaggl
"Schneesportfahrten". :lol: Falls das Parlament am 19. Dezember der Einigung zustimmt, erhalten die Schulen die Freiheit, Gelder für Vertretungslehrer, Schulbücher und Verfügungsfonds zugunsten der Reisekosten der Lehrkräfte umzuschichten.

Ist doch fein. Mit nur einer Subvebtion gleich zwei Empfänger beschenkt, die auf weitere Steuergelder eigentlich gar nicht angewiesen wären: Aus dem Staatsäckel bezahlte Beamte und auf die Umwelt scheißende Ski-Anlagenbetreiber und Hoteliers, die zuvor mit Steuersubventionen halbe Gebirge geschrottet haben, um Speicherseen, Schneekanonen und Pisten in die Landschaft fräsen zu können.

Wenigstens wissen die Bratzen jetzt auch, wer den CO-2-Footprint hinterlassen hat, unter dessen Auswirkungen sie einmal zu leiden haben werden:

Spoiler
sie selbst auch
"Ein Wort, Herr! Sag mir nur ein einziges Wort in diesem Elend!" - "Ich sage dir sogar zwei: Guten Appetit!"
-------
"Es gibt keine Lösung. Weil es kein Problem gibt."

Nilkheimer
Halbdaggl
Frank N Furter hat geschrieben:
Nilkheimer hat geschrieben:Mal wieder am bullshitten?

Was soll daran bullshit gewesen sein? Das war der reale Stand bis vor ganz, ganz kurzem. Und wie Tamasi hatte auch ich noch nichts von einer Änderung gelesen. Aber trotzdem Danke für den unnötig aggressiven Hinweis.


Ist halt nen Muschter, ne. Kann ich doch nix für.
Aber das macht doch nichts.

Frank N Furter
RedBlues hat geschrieben:Ich bezweifle dass unser Bildungssystem für unsere wirtschaftlichen Probleme verantwortlich ist. Sicherlich nicht für den immer ineffizienter werdenden Staatsapparat.

Ja, sicher, für unsere wirtschaftliche Talfahrt, die nach meiner Sicht auch noch sehr lange anhalten wird, sind andere Gründe von wesentlich wichtigerer Bedeutung. Trotzdem bleibt es korrekt zu sagen, dass wir ohne hervorragend gebildete Menschen nicht mehr aus der Krise herauskommen werden. Diese beiden Feststellungen widersprechen sich erst einmal nicht.

RedBlues hat geschrieben:Wir reformieren jetzt seit mindestens 20 Jahren unser Bildungssystem, der Erfolg ist gelinde gesagt nicht existent. Das heißt nicht, dass wir nicht die "schulische Infrastruktur" in einem akzeptablen Zustand halten sollten.

Wir tun zumindest so, als wollten wir es reformieren, denn wirklich gelungen ist es nicht.

RedBlues hat geschrieben:Dieser Staat hat seit 20 Jahren nur sehr wenige rationale! Entscheidungen getroffen. Bzw das Ratio scheint immer gewesen zu sein, nur Dinge zu tun die die Wiederwahl der Regierenden wahrscheinlicher macht. Instandhaltung kostet Geld und bringt keine Wählerstimmen. Deshalb stehen wir jetzt da, wo wir stehen.

D`accord

Kryztina
Granadaseggl
Ich würde jetzt nicht gehobene Spießerkultur ;) gegen Schulen ausspielen sondern Richtung pro Subkultur oder von mir aus auch sogar Halbwelt argumentieren, weil da viel erst mal entsteht,

ne, ja, ... also im Ernst: die kleineren Theater und alternativen Kultureinrichtungen bleiben in Stuttgart auf der Strecke,

    jüngst die Container vom Moritz Finkbeiner,
    die Rampe wird grad fertig gemacht
    und das Theater La Lune hat sich per Spenden gerade nochmal gerettet

und ihr redet von Schulen? Das sage ich als eh. Lehrer/Ausbilder.

Die sog. Subkultur, "Gegenkultur", alternative Kultur und kleinere Bühnen bleiben auf der Strecke. Oper, das ich nicht lache :lol: (muss au mal hin) :prost:

Frank N Furter
Kryztina hat geschrieben:...also im Ernst: die kleineren Theater und alternativen Kultureinrichtungen bleiben in Stuttgart auf der Strecke

Diese Einrichtungen sind aber keine "Gegenkultur" und wieder was anderes als "Subkultur":
https://de.wikipedia.org/wiki/Gegenkultur
unter „Gegenkultur“ [wird] das Infragestellen von primären Werten und Normen der Mehrheitskultur verstanden.

Auch diese Kleintheater tragen das kulturelle Erbe der antiken Theater weiter und spielen auch dessen Werke zuweilen.
Diese Einrichtungen sind Teil der "Staatskultur" weil sie ohne staatliche Finanzhilfe nicht von selbst überleben könnten. An der Stelle könnte man z.B. genauso gut fordern, dass nicht jeder ein Theater als sein persönliches Pläsierchen aufmachen kann und sobald er/sie merkt es nicht finanzieren zu können/zu wollen, nach staatlicher Kohle zu krähen.

Wer wirklich gut ist, soll sich ein Publikum besorgen, welches ihn finanziert. Genauso wie Taylor Swift oder irgendein Rapper.

Schulen hingegen sind was ganz anderes. Die Kids müssen da hin, selbst wenn es inzwischen zuweilen an Körperverletzung grenzt. ;)

RedBlues
Halbdaggl
Ist jetzt aber auch nicht so, dass Stuttgart gerade nicht einziges in die schulische Infrastruktur stecken würde. Feuerbach 200 Millionen, Neckar Park 100 Millionen...

Auswurf
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Grasdaggl
Subkultur braucht man nur Raum zu geben .
Jugendhäuser sind ja auch fördernswert .

Ich bin nicht der Meinung, dass Kultur sich stets selbst finanzieren muss.
Erziehung zum Kapitalismus, ist nicht das,
wo jeder in jedem Bereich mit muss - hin sollte
das ist doch keine Musik

RedBlues
Halbdaggl
Völlig einverstanden, Kultur muss sich nicht vollständig selbst finanzieren können, würden wir dies als notwendige Grundvoraussetzung nehmen, dann hätten wir wesentlich weniger kulturelle Einrichtungen. Kulturelle Einrichtungen würden zu erheblichen Teilen nur noch den mainstream abbilden, weil damit die Einnahmen maximiert werden könnten. Eine Staatsoper würde keine Karten für 8 Euro anbieten...

Trotzdem, finanziert wird der ganze Spaß durch Kapitalismus, und in einem Haushalt einer Kommune befinden sich alle Ausgaben in einem Wettbewerb.

Und da gibt es 3 Arten von Ausgaben, solche die die Kommune nicht selbst bestimmen kann, solche die relativ alternativlos sind, und solche bei denen man einsparen kann

Auswurf
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Grasdaggl
Ohne Kapitalismus, würden aber nicht ständig kulturelle Räume weichen müssen.

Mir steht jetzt allerdings nicht der Sinn,
über Kapitalismus im allgemeinen, diskutieren zu wollen.
Dazu bin ich auch zu sehr im hier und jetzt
das ist doch keine Musik

RedBlues
Halbdaggl
Naja, sicherlich nicht falsch, wobei so Wagenhallen, Zapata und andere Orte für Kultur häufig vorher Industrieanlagen waren, die dann dem Wandel der Zeit zum Opfer gefallen sind. Würde sagen die schumpeterische kreative Zerstörung schafft auch Räume für Kultur.
Könnte also sein, dass in ein paar Jahren in Stuttgart sehr viel Raum für Subkultur entsteht...

Local Zero
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Grasdaggl
RedBlues hat geschrieben:Naja, sicherlich nicht falsch, wobei so Wagenhallen, Zapata und andere Orte für Kultur häufig vorher Industrieanlagen waren, die dann dem Wandel der Zeit zum Opfer gefallen sind. Würde sagen die schumpeterische kreative Zerstörung schafft auch Räume für Kultur.
Könnte also sein, dass in ein paar Jahren in Stuttgart sehr viel Raum für Subkultur entsteht...
Schumpeter, der alte Gentrifizierer. :lol:
"Ein Wort, Herr! Sag mir nur ein einziges Wort in diesem Elend!" - "Ich sage dir sogar zwei: Guten Appetit!"
-------
"Es gibt keine Lösung. Weil es kein Problem gibt."

Frank N Furter
RedBlues hat geschrieben:Ist jetzt aber auch nicht so, dass Stuttgart gerade nicht einziges in die schulische Infrastruktur stecken würde. Feuerbach 200 Millionen, Neckar Park 100 Millionen...

Dann ist es entweder immer noch viel zu wenig oder/und falsch investiert, denn wir fallen in den internationalen Rankings weiter ab.

Frank N Furter
Auswurf hat geschrieben:Ich bin nicht der Meinung, dass Kultur sich stets selbst finanzieren muss.
Erziehung zum Kapitalismus, ist nicht das,
wo jeder in jedem Bereich mit muss - hin sollte


Wie würde denn eine nicht-kapitalistische Kultur aussehen? Wenn man es mit dem Antikapitalismus wirklich wichtig nähme, dann doch ungefähr so:
- Es treffen sich ein paar Enthusiasten zum Theater machen. Sie investieren viel Zeit in ihr Hobby, aber nicht gegen Bezahlung, also des Mammons wegen.
- Die Zuschauer müssen auch nichts zahlen, weil es soll daran ja niemand etwas verdienen.

Das würde übrigens immer wunderbar funktionieren, selbst wenn da nur 1-2 Zuschauer kommen. Die Leute könnten da völlig frei und ungezwungen ganz großes Theater aufführen. Es will aber nur keiner so richtig anti-kapitalistisches Theater machen. Warum nur?

Local Zero
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Grasdaggl
Auswurf hat geschrieben:Erziehung zum Kapitalismus, ist nicht das,
wo jeder in jedem Bereich mit muss - hin sollte
Der Kapitalismus braucht keine Erziehung, da reicht eine solide Ausbildung völlig aus. Irgendwas mit MINT, damit der hidden Weltmarktchampion einen fetten Exportüberschuss in die Stiftung des fAmIlIeNuNtErNeHmEnS spült sowie reichlich Hauptschule, Die McJobs müssen ja erledigt werden und damit bloß keiner auf den Gedanken kommt, dass die Ausländer, Bürgergeldempfänger, Faulenzer, Künstler, Alleinerziehenden, Prekarierenden gar nicht die Ursache fürs eigene Elend sind.

Alles was man für den Kapialismus braucht, hat man mehr oder weniger automatisch in sich drin. Jeder. Und Jede.
"Ein Wort, Herr! Sag mir nur ein einziges Wort in diesem Elend!" - "Ich sage dir sogar zwei: Guten Appetit!"
-------
"Es gibt keine Lösung. Weil es kein Problem gibt."

Kryztina
Granadaseggl
RedBlues hat geschrieben:Naja, sicherlich nicht falsch, wobei so Wagenhallen, Zapata und andere Orte für Kultur häufig vorher Industrieanlagen waren, die dann dem Wandel der Zeit zum Opfer gefallen sind. Würde sagen die schumpeterische kreative Zerstörung schafft auch Räume für Kultur.
Könnte also sein, dass in ein paar Jahren in Stuttgart sehr viel Raum für Subkultur entsteht...

:prost:

Kryztina
Granadaseggl
Frank N Furter hat geschrieben:
Kryztina hat geschrieben:...also im Ernst: die kleineren Theater und alternativen Kultureinrichtungen bleiben in Stuttgart auf der Strecke

Diese Einrichtungen sind aber keine "Gegenkultur" und wieder was anderes als "Subkultur":
https://de.wikipedia.org/wiki/Gegenkultur
unter „Gegenkultur“ [wird] das Infragestellen von primären Werten und Normen der Mehrheitskultur verstanden.

Auch diese Kleintheater tragen das kulturelle Erbe der antiken Theater weiter und spielen auch dessen Werke zuweilen.
Diese Einrichtungen sind Teil der "Staatskultur" weil sie ohne staatliche Finanzhilfe nicht von selbst überleben könnten. An der Stelle könnte man z.B. genauso gut fordern, dass nicht jeder ein Theater als sein persönliches Pläsierchen aufmachen kann und sobald er/sie merkt es nicht finanzieren zu können/zu wollen, nach staatlicher Kohle zu krähen.

Wer wirklich gut ist, soll sich ein Publikum besorgen, welches ihn finanziert. Genauso wie Taylor Swift oder irgendein Rapper.

Schulen hingegen sind was ganz anderes. Die Kids müssen da hin, selbst wenn es inzwischen zuweilen an Körperverletzung grenzt. ;)


He, du kennst meine 3 Beispiele nicht geschweige denn ihre Historie und Macher, ich stecke da mitten drin. :oops:

Aber über Sub - oder Gegenkultur, mein Spezialthema 8) könnten wir gerne quatschen. So Underground oder so :?:

:lol:

Puh muss hinzufügen dass du da ziemlich viel Blödsinn ablaichst

Kryztina
Granadaseggl
Frank N Furter hat geschrieben:
Auswurf hat geschrieben:Ich bin nicht der Meinung, dass Kultur sich stets selbst finanzieren muss.
Erziehung zum Kapitalismus, ist nicht das,
wo jeder in jedem Bereich mit muss - hin sollte


Wie würde denn eine nicht-kapitalistische Kultur aussehen? Wenn man es mit dem Antikapitalismus wirklich wichtig nähme, dann doch ungefähr so:
- Es treffen sich ein paar Enthusiasten zum Theater machen. Sie investieren viel Zeit in ihr Hobby, aber nicht gegen Bezahlung, also des Mammons wegen.
- Die Zuschauer müssen auch nichts zahlen, weil es soll daran ja niemand etwas verdienen.

Das würde übrigens immer wunderbar funktionieren, selbst wenn da nur 1-2 Zuschauer kommen. Die Leute könnten da völlig frei und ungezwungen ganz großes Theater aufführen. Es will aber nur keiner so richtig anti-kapitalistisches Theater machen. Warum nur?


Der Frank hat was geraucht, ich schwöre :mrgreen:

Kryztina
Granadaseggl
Local Zero hat geschrieben:
Auswurf hat geschrieben:Erziehung zum Kapitalismus, ist nicht das,
wo jeder in jedem Bereich mit muss - hin sollte
Der Kapitalismus braucht keine Erziehung, da reicht eine solide Ausbildung völlig aus. Irgendwas mit MINT, damit der hidden Weltmarktchampion einen fetten Exportüberschuss in die Stiftung des fAmIlIeNuNtErNeHmEnS spült sowie reichlich Hauptschule, Die McJobs müssen ja erledigt werden und damit bloß keiner auf den Gedanken kommt, dass die Ausländer, Bürgergeldempfänger, Faulenzer, Künstler, Alleinerziehenden, Prekarierenden gar nicht die Ursache fürs eigene Elend sind.

Alles was man für den Kapialismus braucht, hat man mehr oder weniger automatisch in sich drin. Jeder. Und Jede.


Ilsub

RedBlues
Halbdaggl
Frank N Furter hat geschrieben:
RedBlues hat geschrieben:Ist jetzt aber auch nicht so, dass Stuttgart gerade nicht einziges in die schulische Infrastruktur stecken würde. Feuerbach 200 Millionen, Neckar Park 100 Millionen...

Dann ist es entweder immer noch viel zu wenig oder/und falsch investiert, denn wir fallen in den internationalen Rankings weiter ab.

Naja, das eine sind Investitionen in die Schulen, also die bauliche Substanz, das andere ist was die Schüler lernen.

By the way, ich glaube dass nicht nur der Staat die Schule anders unterstützen muss, sondern auch die Gesellschaft, die Eltern, Schule anders werten muss. Der Respekt gegenüber dem Lehrer ist ziemlich zentral für dessen Erfolg Wissen zu vermitteln.

Wenn ich sehe wie Eltern über Schule und Lehrer sprechen, wie sie ihre Kinder in diesem Kontext sehen, die Aufgabe der Lehrer, dann gibt es auch hier eine Schieflage. Das bekommen die Schüler ja auch mit, dass ihre Eltern zum Teil ziemlich abwertend über Lehrer sprechen und denen die Schuld für die schulischen Leistungen ihrer Kinder geben.

Für die Erziehung der Kinder sind erst einmal die Eltern verantwortlich, und nicht der Staat. Und das ist eben auch die Grundlage für die schulische Laufbahn.

higgi
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Grasdaggl
Diese System wo Kinder um 7:40 in der Schule sitzen müssen, um für ihre Noten zu büffeln?
Dafür gibts von mir kein Respekt. Das war schon zu meiner Schulzeit beschissen, da hat sich in den 30 Jahren Null Komma Nix verändert.
von daher


Unter Westfalen
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Grasdaggl
Da hatten wir Glück.
Die Schule begann erst um 08.00 Uhr und wir durften auch am Samstag bis 12.00 Uhr dort lernen.
Zweimal in der Woche hatten wir nachmittags Schicht.
Da kamen wir nicht auf dumme Gedanken.
:mrgreen: :banane: :mrgreen:
Für eine freie und selbstbestimmte Ukraine.

RedBlues
Halbdaggl
Unter Westfalen hat geschrieben:Da hatten wir Glück.
Die Schule begann erst um 08.00 Uhr und wir durften auch am Samstag bis 12.00 Uhr dort lernen.
Zweimal in der Woche hatten wir nachmittags Schicht.
Da kamen wir nicht auf dumme Gedanken.
:mrgreen: :banane: :mrgreen:


Bei mir war es auch erst um 8. Und Samstag war auch noch alle 2 Wochen