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jagdhuette
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Halbdaggl
Mein erstes Auto: VW Golf 2 4-Gang
Mein Lieblingsauto war mein Peugeot 205 (halb so schwer wie der Golf, locker Platz für 5 Personen, 66 PS und auf der A81 durchaus mal die 200km/h Marke geknackt. (Oje wie jung und leichtsinnig man doch sein kann)Wahnsinnig bequeme Sitze.)
Seitdem bin ich bei französischen Autos geblieben. Im Urlaub mietete ich gerne auch mal einen Fiat 500, als der Platz noch ausreichend war.

Unter Westfalen
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Grasdaggl
Mein erstes Auto war ein Fünftonner Mercedes. :)
Gehörte aber damals dem Bund. :?
Transportbataillon 270 in Nürnberg, in dem der Söder Markus auch gedient hat. :oops:

Mein erstes eigenes Auto (Student) war ein Fiat 500 mit Sonnendach bis ganz nach hinten.
Die Türen gingen nach vorne auf.
Die Motorhaube war so schwach gesichert, dass sie während der Fahrt hochgehen konnte, wenn man nicht richtig angedrückt hatte. Ist mir auch passiert. Aber FIAT hatte dafür auch eine Lösung: ein schwarzer Gummistraps vorne in der Mitte. :roll:
Der Auspuff war mit 2 Schrauben befestigt, den konnte man noch selbst auswechseln. :idea:

Edit: die bis jetzt eingestellten Lieblingsautos bestätigen meine Vermutung einer hohen Korrelation zwischen Lieblingsauto und Persönlichkeitsstruktur. :banane: :arr: :banane:
Für eine freie und selbstbestimmte Ukraine.




de mappes
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Spamferkel
Erstes Auto zum Studium von der Oma bekommen:

Minzgrüner VW Polo; Baujahr müsste 1993 gewesen sein.
Grad so ne 5-GangSchaltung :)
Paar 40 PS; manch ein Berg wurde kritisch.

7 Jahre gefahren und für 150 Euro weiterverkauft :D
Danach gabs nen ausrangierten Beetle der Freundin; sah aus wie das Profilbild von Mike The Bike, den wir hier leider schon jahrelang nicht mehr lesen durften :(

mittlerweile aber seit vielen Jahren die Marke gewechselt; blieb aber deutsch :arr:
Don't criticize what you can't understand





de mappes
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Spamferkel
muffinho hat geschrieben:
de mappes hat geschrieben:
mittlerweile aber seit vielen Jahren die Marke gewechselt; blieb aber deutsch :arr:


Mit Deinem deutschen Auto bist Du bestimmt der King im Trailer Park...

Bild


was hattest du dir nochmal vorgenommen bei deiner "Rückkehr"? :lol:
Don't criticize what you can't understand


de mappes
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Spamferkel
ich erinnere mich
aber es ist halt mal wieder fast jeder post

dann liegt es wohl wieder an mir, da vernünftig zu bleiben und es nicht überkochen zu lassen

kriegen wir schon hin, wir zwei :prost:

wobei ich wirklich auch nicht verstehe, weshalb du auch in diesem thread hinterher spamst...aber muss ich ja auch weißgott nicht verstehen
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Balbriggan
Granadaseggl
de mappes hat geschrieben:ich erinnere mich
aber es ist halt mal wieder fast jeder post

dann liegt es wohl wieder an mir, da vernünftig zu bleiben und es nicht überkochen zu lassen

kriegen wir schon hin, wir zwei :prost:

wobei ich wirklich auch nicht verstehe, weshalb du auch in diesem thread hinterher spamst...aber muss ich ja auch weißgott nicht verstehen

Er liebt dich insgeheim, vermute ich :mrgreen:


Unter Westfalen
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Grasdaggl
Halensee

:prost:

Wie gut, dass außer mir noch einer gedient hat. :lol:

Meine Erfahrungen in der BW-Fahrschule:

Nach der Grundausbildung in Böblingen in der Wildermuth-Kaserne kam ich zur leichten Transportkompanie 271 in Nürnberg. Das war die mit den Mercedes Fünftonnern für die Abiturenten. Die mittlere Kompanie hatte die Magirus und die schwere die FAUN Zehntonner mit Tank. In diesen beiden Kompanien waren vorwiegend Handwerker und Arbeiter. Mit denen kam ich immer super aus. Nur, wenn sie zuviel getrunken hatten, durfte man sie nicht reizen. Da ging es dann im Soldatenheim auch schon mal handgreiflich zu.

Die Kameraden, die schon einen Führerschein hatten, kamen zuerst in die Fahrschule. Da waren kaum Abiturienten dabei. Wir anderen mussten 6 Wochen (!) lang Fahrzeuge mit der Stahlbürste entrosten. Zwei Stuffze schoben Aufsicht. Da habe ich das Wort Gammeldienst gelernt. Und ich lernte, wie man sich abseilt. Nein, keinen Neger :oops: abseilen, sondern sich um die Arbeit drücken. Ich lernte tatsächlich, stehend, mit der Stahlbürste in der Hand, mental in die 2. Dimension hinabzutauchen. Man war alert, hörte auch die Geräusche, aber konnte sich gut entspannen.

Dann begann für uns Kopflastige endlich die Fahrausbildung. Der praktische Teil forderte alles von uns ab. Motorenkunde war geil. Aber die Reifenwechsel! Mit dem Vorschlaghammer wurde der Mantel ringsum geschlagen, bis man mit dem Besteck den Sprengring lösen konnte.

Und dann die Fahrstunden, oben auf dem Bock. Unsere Fahrlehrer verzweifelten oft, wenn welche Bremse und Kupplung verwechselten. "Und Ihr wollt mal studieren? Armes Deutschland."
Damals durfte man in Nürnberg noch zur Burg hochfahren. Die Fahrlehrer machten sich einen Spaß daraus, das Anfahren am Berg zu üben.
Einmal würgte ich am Plärrer (Nürnbergkundige wissen Bescheid) dreimal bei Grün den Motor ab. Der Fahrlehrer (Alkoholiker, hielt sich aber tagsüber einigermaßen nüchtern): "Raus, Du Arschloch. Kannst dich über mich beschweren, aber Du bist und bleibst ein Arschloch." Ich habe mich natürlich nicht beschwert.

Bei der Fahrprüfung hatte ich Glück. Ich war der erste, der dran war. Wir mussten den Prüfer (T-Offizier) von zu Hause abholen. Und dann fuhren wir nach Nürnberg rein. Es ging immer gerade aus. Meine Aufgabe war es lediglich, bei Rot zu halten und bei Grün anzufahren. 8) An der Stadtgrenze hatte ich bestanden. :banane:
Führerschein Klasse B und C. Das Umschreiben auf II und III kostete mich 8 DM. Und weil die auf der Führerscheinstelle übersehen hatten, einen entsprechenden Vermerk auf dem Lappen zu machen, fahre ich jetzt halt seit eh und je mit "Säuferbalken".

Nach der Entlassung aus der BW habe ich mir von einem Teil der Abfindung (Z 2) meinen ersten FIAT gekauft. Bei FIAT-Krupp in Fellbach. Aber Leute, fragt mich nicht, wie ich nach Hause, zum Leipziger Platz gekommen bin. Nassgeschwitzt ist untertrieben. Ich hatte ja alle Ausbildung nur auf dem Bock gemacht und war danach als Fahnenjunker zwar Gruppenführer im ersten LKW, aber fuhr nicht selbst, sondern ließ fahren. Dann bin ich etwa eine Woche lang in der Gegend alleine gefahren und danach wars gut.

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Für eine freie und selbstbestimmte Ukraine.


muffinho
de mappes hat geschrieben:
dann liegt es wohl wieder an mir, da vernünftig zu bleiben


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und es nicht überkochen zu lassen


Hört sich wie der Feuerwehrmann, der die Scheune anzündet, danach gegen die Flammen pinkelt und zu seinen Kollegen sagt "Zum Glück war ich da"



Bücherwurm
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Lombaseggl
halensee,

deja-vu....es war auch ein knallroter Opel Kadett B, 7 Jahre alt, aber bloß 50.000 km bei ner älteren Dame; im Autokino Kornwestheim für damals teuere 2300 Mack erworben;
Schaltungshebel so lang wie in einem LkW :lol: :lol: das Teil lief und lief, aber auch irgendwann war der Rostfraß an den Vorderkotflügeln immer größer.

Irgendwie hat das Autole aber die Polizeikontrollen _Personenfahndung zu Bader-Meinhof-Zeiten.. :oops: - grausam angelockt; ständig auf der Fahrt von Tü. nach Stuggi rausgewunken worden, :puke: , vier langhaarige Typen, beim Öffnen der Fenster kam erst mal zwei Minuten (Tabak!!!-)-Qualm raus, au je!!!

Schee war`s ((Nostalgie-Modus aus!!!!!)