Das nennt man interessenkonflikt, Goofy. Und der ist offensichtlich bei Tätigkeit als Mannschaftsmanager UND Spielerberater.
Mal sehen, wie lange das Prinzip der Selbstvermarktung beim VfB dann noch gilt. Und wie die Bewertung des Interessenkonfliktes dann ausfällt...
Ich bin da bei Schlurger. Wenn über Firmenbeteiligung oder-beratungen genug Geld hereinkommt, dann kann man den Job gut im Ehrenamt machen. Das halte ich nach wie vor für eine Schnapsidee. Eherenamtliche Aufsichtsräte und ein ehernamtlicher Vorstand. Lächerlich.
Wahler hatte sehr viel Zustimmung und Vertrauen bei den Fans, Mäuser hatte das zu kleinem Zeitpunkt.