Manolo hat geschrieben:muffinho hat geschrieben:Das wurde doch genau erklärt. Das Täterfahrzeug musste diese Strecke fahren, weil es nur dort lang ging, die andere Straße war wegen einer Baustelle gesperrt. Straße durch ein Wohngebiet, die auf eine Hauptstraße geht, und das wegen Sperrung nur in eine Richtung, und schon ist sie im Stau ohne Ausfahrt auf 200 Meter (was auf der Weinsteige eben hier und da der Fall ist)... was soll denn daran unlogisch sein? Da habe ich schon ganz andere üble Logikschinken im Tatort gesehen. Und ja, es muss ein Täter da sein, wo hätte er denn hin sollen?
Umdrehen. An der nächsten Ecke halten. Nicht in Richtung Innenstadt fahren. Stuttgart besteht dann doch aus mehr als zwei Straßen.
Das war eine junge Mutter mit Kind, nicht ein georgischer Einbrecherkönig mit 20 Jahren Knasterfahrung. Wenn eine junge Mutter aus Versehen ein junges Mädchen anfährt, dann ist für ich die logische Konsequenz eher ein kurzzeitiger Schock und anhaltende Panik, da macht sich die Gute nicht die Mühe, an der nächsten Ecke zu halten oder gar umzudrehen, die will dann nur weg und nach Hause. Daher ist das für mich logisch, dass sie die Weinsteige Richtung Wohnort fährt. Und auch wenn Stuttgart aus mehr als 2 Straßen besteht, gibt es eben Straßen, die nicht jede 10 Meter eine Ausfahrt haben und man gezwungen ist, auf dieser zu bleiben, wenn man ans Ziel möchte.