Nyltesthemden und in der Disco Schwarzlicht.
Für eine freie und selbstbestimmte Ukraine.
Haber hat geschrieben:https://www.youtube.com/watch?v=TXrxaiimyj4
Plan B hat geschrieben:@Monitor: Habe kurz über Greta van Fleet gelesen, Hörprobe mach ich erst morgen. Könnte was Saugeiles sein.
Sie wohnen nicht zusammen und arbeiten auch nicht täglich gemeinsam an neuen Stücken. Demnach findet kaum ein zwischenmenschlicher Kontakt statt. Es sei denn sie kommen nach einiger Zeit zusammen und produzieren neue Kompositionen. Dann leben sie mit voller Leidenschaft für ihre dichterischen Folk-Melodien. Sie lieben und respektieren sich, trotz unterschiedlicher Meinungen und äußerem Erscheinungsbild.
Monitor hat geschrieben:
....and the Terrible Horrible No Good Very Bad Day
The Americans and their terrible, horrible, no good, very bad Games
Though she is not competing here under the Stars and Stripes, slopestyle skier Elizabeth Swaney may be this Olympics' representative American "competitor." Quote marks required.
Swaney, from Hungary via California, is a skier in the way you are a skier. She owns skis, but can't do anything special on them.
Speaking of Queen......
We had a Hungarian artist singing in English so how about an English artist singing in Hungarian? And what better English artist than Queen?
Freddie Mercury sings a Hungarian song here - admittedly he reads bits of it off his hand, but my Hungarian friend tells me his Hungarian is "pretty good actually, English accent but understandable". If that's not #goals then frankly I'm not sure what is.
„Der Beruf des Cowboys ist ein verdammter Scheißberuf“, sagt Kay Buchheim und grinst. Er weiß, wovon er spricht: Seit über zehn Jahren dokumentiert der Musiker unter seinem Künstlernamen und Alter Ego Digger Barnes sein Leben on the road. Vielmehr noch: Er macht die Entwurzelung eines melancholischen Reisenden zum Gegenstand seiner Musik.
In einer Collage aus Country, Blues und Americana erzählt der Hamburger Singer-Songwriter zeitlose, eskapistisch anmutende Geschichten. Zusammen mit dem Illustrator und Videokünstler Pencil Quincy (im echten Leben trägt er den nicht weniger klingenden Namen Raoul Doré) bespielt Digger Barnes seit über zehn Jahren Bühnen und außergewöhnliche Veranstaltungsorte wie Eisenbahnwaggons, Friedhofskapellen und verlassenen Tankstellen taz