Von „müssen“ ist keine Rede, aber die Soziologie hat eine Spezialabteilung zum Gruppenverhalten unter Führung und bei diesen Studien gibt es regelmäßig wiederkehrende Ergebnisse:
Eine erfolgreiche Gruppe hat IN DER REGEL zwei Anführer:
- der, der mit den Leuten einen saufen geht und die Meute beieinander hält, sie antreibt und für Hygiene sorgt.
- und der, der wieder die Peitsche schwingt, dass die Leute ihre Arbeit geschissen kriegen.
Beide Führungsfiguren sind gleichermaßen wichtig und notwendig(!).Sie treten nicht notwendigerweise beide auf den gleichen Hierarchieebenen auf und ganz selten schafft es auch eine Person beide Rollen auszufüllen (Das ist aber nicht der Regelfall!), aber in den allermeisten Fällen trifft man beide Typen an.
Und das ist mir wichtig: Es geht nicht um „beliebt“ oder „Arsch“. Es geht um die Notwendigkeit der beiden Rollen. Auch im supercoolen Hipster-dot.com-Rudelbums-branding-work-loft gibt es einen, der die dead lines überwacht... und wenn es den nicht gibt, kraulen die sich ziemlich bald gegenseitig den Holzfällerbart, vor lauterAuftragslosigkeitLangeweile...
Das mag erklären, warum Du auch ganz tolle Chefs angetroffen hast, und mag auch ein Ansatz sein, bei der Funktionalität von Führung das Thema Sympathie differenzierter und breiter zu fassen.
Eine erfolgreiche Gruppe hat IN DER REGEL zwei Anführer:
- der, der mit den Leuten einen saufen geht und die Meute beieinander hält, sie antreibt und für Hygiene sorgt.
- und der, der wieder die Peitsche schwingt, dass die Leute ihre Arbeit geschissen kriegen.
Beide Führungsfiguren sind gleichermaßen wichtig und notwendig(!).Sie treten nicht notwendigerweise beide auf den gleichen Hierarchieebenen auf und ganz selten schafft es auch eine Person beide Rollen auszufüllen (Das ist aber nicht der Regelfall!), aber in den allermeisten Fällen trifft man beide Typen an.
Und das ist mir wichtig: Es geht nicht um „beliebt“ oder „Arsch“. Es geht um die Notwendigkeit der beiden Rollen. Auch im supercoolen Hipster-dot.com-Rudelbums-branding-work-loft gibt es einen, der die dead lines überwacht... und wenn es den nicht gibt, kraulen die sich ziemlich bald gegenseitig den Holzfällerbart, vor lauter
Das mag erklären, warum Du auch ganz tolle Chefs angetroffen hast, und mag auch ein Ansatz sein, bei der Funktionalität von Führung das Thema Sympathie differenzierter und breiter zu fassen.