Alternativ schon mal aktive Kohle probiert?Nilkheimer hat geschrieben:Tipmaterial?
linksgrünversifft - was davon weit entfernt ist, ist Ironie, Sarkasmus und schlechter Humor
Alternativ schon mal aktive Kohle probiert?Nilkheimer hat geschrieben:Tipmaterial?

Da kenn ich mich wirklich null ausdarkred hat geschrieben:Tut so als ob er kein Bongwässerchen trüben könnte

Ein Shillum (häufig auch Chillum genannt) ist ein konisches, etwa 10–20 cm langes Holz-, Ton- oder Steinrohr mit einer ebenfalls konischen Bohrung, die am dünnsten Ende etwa 5 mm misst, und dient zum Rauchen von Cannabisprodukten.
besser ischsWegen der meist recht hohen Menge an Inhalt wird ein Shillum selten alleine geraucht.
Gebrauch im Westen Bearbeiten
Diese Form des Shillums wurde in den 60er-Jahren des 20. Jahrhunderts infolge der Hippie-Bewegung und den damit verbundenen Reisen nach Indien in Europa und den USA beliebt und wurde auch gern als Souvenir mitgebracht. Wegen des relativ komplizierten Rauchvorgangs, der aufwändigen Reinigungsprozedur und durch die einfache Verfügbarkeit anderer effektiver Paraphernalien ist der Gebrauch seit den 90er-Jahren des 20. Jahrhunderts eher rückläufig. Am ehesten ist es noch bei älteren Konsumenten und in der Goa- oder Hippie-Trance-Szene verbreitet. Das einzige Land, wo es häufig noch zu sehen ist, ist Italien, wo mittlerweile mehr Shillums als in Indien hergestellt werden.

Goofy hat geschrieben:Da kenn ich mich wirklich null ausdarkred hat geschrieben:Tut so als ob er kein Bongwässerchen trüben könnte![]()


Hauptgrund für die Legalisierung aber ist der Kampf gegen den strukturellen Rassismus: Die gegenwärtige Cannabis-Gesetzgebung in New York hatte Nicht-Weiße diskriminiert. Obwohl der Konsum etwa gleichmäßig verteilt ist, wurden Schwarze um ein Vielfaches häufiger für Marihuana-Delikte verhaftet.
Vorgesehen ist, dass für die Lieferung der Droge an Kunden Lizenzen vergeben werden und Einwohner bis zu drei reife plus drei unreife Pflanzen für den eigenen Gebrauch besitzen dürfen.
Mit der Entscheidung hat die Regierung auch die Steuern im Blick, die künftig auf Cannabis erhoben werden können. Schätzungen zufolge könnte in den kommenden Jahren ein Markt entstehen, der 350 Millionen Dollar pro Jahr an Steuermehreinnahmen abwirft.
- auch in Amerika dauern politische Diskussionen mal länger. )Mit Krediten und anderer Unterstützung sollen Angehörige von Minderheiten, Kleinbauern, Frauen und Veteranen mit Behinderung ermutigt werden, ins Cannabis-Geschäft einzusteigen. Dadurch könnten Tausende Jobs entstehen - so haben Befürworter der Legalisierung argumentiert.
Doch auch mit Millionen Dollar für Stadtteile mit benachteiligten Bewohnern ist das neue Gesetz nur ein Schritt im Kampf gegen systemischen Rassismus in den USA. "Die Legalisierung von Cannabis macht vergangene Verhaftungen nicht rückgängig, und die Löschung von Aufzeichnungen gleicht nicht die Jahre und Jahrzehnte aus, in denen es aufgrund einer Verhaftung wegen Drogen weniger Bildung, Beschäftigung und Anderes gab", schreibt Brookings.
Die Chance der Reform müsse genutzt werden, um Polizisten bewusst zu machen, auf welche Weise die alte Marihuana-Gesetzgebung zum Rassismus beitrug, um in Zukunft Vorurteilen und diskriminierenden Verhaltensweisen vorzubeugen. "Die Geschichte der Cannabispolitik zeigt, dass durch sie Rassismus in bestimmten Gemeinschaften institutionalisiert und angewendet wurde. Jetzt ist es an der Legalisierung, für deren Erholung zu sorgen."
Angehörige von Minderheiten sollen zudem künftig bei der Verteilung von Gewerbeerlaubnissen besser gestellt werden, was von Experten als eine zentrale Maßnahme für die Unterstützung von benachteiligten Vierteln gesehen wird.
Hasenrupfer hat geschrieben:danach sprechen wir uns wieder...
Hasenrupfer hat geschrieben:Sorry, Goofy:




Auswurf hat geschrieben:endlich weiß ich, was "bogart" bedeuten soll...
Goofy, Du amiköter![]()
ist das noch mein schwabenland?
