
Zuletzt geändert von halensee am 13. Oktober 2024 09:51, insgesamt 1-mal geändert.





Hasenrupfer hat geschrieben:Meh, jetzt grätsch doch net einfach so bei unserem zweideutigen Dialog dazwischen. Das kann sich in ganz ungeahnte Richtungen entfalten...


Der gefräßige Plapperkäfer vom Planeten Traal ist
„Ein zum Verrücktwerden dämliches Vieh, es nimmt an, wenn du es nicht siehst, kann es dich auch nicht sehen – bescheuert wie eine Bürste, aber sehr, sehr gefräßig“.
Man kann sich allerdings vor ihm schützen, indem man sich ein Handtuch vors Gesicht bindet. Sollte man das versäumen, so erwartet einen „eine weit aufgesperrte Masse triefender Giftzähne“.
Dummerweise sind ihm viele Touristen zum Opfer gefallen, weil sie einen Artikel im Anhalter zu wörtlich genommen hatten. Dort hieß es nämlich aufgrund eines bedauerlichen Druckfehlers, dass der Plapperkäfer für vorbeikommende Touristen oft ein sehr gutes Essen machen würde. Tatsächlich macht er aber aus vorbeikommenden Touristen ein sehr gutes Essen. Deswegen wurde der „Anhalter“ von einigen Angehörigen gefressener Touristen verklagt, gewann den Prozess aber, als er darauf hinwies, dass seine Version schöner sei, und ein Dichter bewies, dass Wahrheit Schönheit und Schönheit Wahrheit ist. Das Gericht verurteilte daraufhin das Leben selbst, da es Schönheit und Wahrheit nicht getrennt hatte.
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Complete anal sphincter complex disruption from intercourse: A case report and literature review
S.O. Cawich,a,⁎ L. Samuels,b I. Bambury,b C.J. Cherian,a L. Christie,b and S. Kulkarnib
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Abstract
INTRODUCTION
Anal sphincter injuries are uncommon injuries outside of obstetric practice – but they may cause disastrous complications.
PRESENTATION OF CASE
We present a case of complete anal sphincter disruption from anal intercourse in a 25 year old woman. Clinical management is presented and technical details of the repair are discussed. She had an uneventful post-operative course and good continence after 154 days of follow up.
DISCUSSION
This is one of a handful of reported cases of anal sphincter disruption secondary to anal intercourse. The established risk factors in this case included receptive anal intercourse coupled with alcohol use. We review the pertinent surgical principles that should be observed when repairing these injuries, including anatomically correct repair and appropriate suture choice. There is little evidence to support simultaneous faecal diversion for primary repair of acute perineal lacerations.
CONCLUSION
Acute post-coital sphincter injuries should be treated operatively on an emergent basis, without diversion because they are low energy injuries with minimal tissue loss and excellent blood supply. Although repair of each injury should be individualized, the majority of these injuries do not require concomitant protective colostomy creation.
Hasenrupfer hat geschrieben:
