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Tamasi
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Grasdaggl
Timo Boll ist im (Einzel-) Achtelfinale ausgeschieden. Schade, hier ist ein nettes Portrait über ihn - nach seinem Sieg in der ersten Runde:

https://www.sueddeutsche.de/sport/tisch ... -1.5363355

Statements nach dem heutigen Aus:
Timo Boll über seine Niederlage: „Ich habe eigentlich gedacht, ich komme ganz gut rein. Aber irgendwie hat er seinen Rhythmus gegen meine Bälle gefunden. Gerade aus so schweren Positionen hat er immer noch sehr gute Bälle gespielt. Er hat mich immer schön ausgekontert und auch im Aufschlag-Rückschlag hat er perfekte Aufschläge gemacht. Ich habe nie so richtig gewusst, welchen Schnitt sie haben. Dadurch war ich selbst verunsichert bei meinen Rückschlägen und konnte fast nur lange Rückschläge spielen. Ich habe nicht so richtig die Lösung gefunden, er hat mich vor viele Aufgaben gestellt und dann habe ich versucht von meinem Spiel etwas abzurücken. Meine leichten Fehler waren dann das Resultat daraus. Er hat verdient gewonnen.“

Timo Boll über seine Olympiabilanz und 2024: „Ich bin natürlich jetzt frustriert weil ich dachte, ich bin gut drauf. Manchmal muss man den Gegner auch einfach gratulieren. Mal schauen, ob ich es bis 2024 schaffe. Körperlich war ich eigentlich fit, aber vielleicht haben heute so ein paar Grad gefehlt, die ich mich abknicken hätte müssen, um extremere Winkel zu spielen. Ob ich das 2024 schaffe, weiß ich nicht. Wenn ich 2024 immer noch so in Form bin, um zum Team zu gehören, warum nicht. Es ist aber noch lange bis dahin.“

Timo Boll über die Zeit bis zum Teamwettbewerb: „Viel können wir hier ja leider nicht machen. Die Gesprächsthemen werden in unserer WG sicher nicht intellektueller, das Gejammer wird größer. Aber wir werden uns alle zusammenreißen, Niederlagen gehören dazu. Es war ja meistens bei Olympia so, dass ich eine Enttäuschung wegstecken musste und danach lief es ganz gut. Vom Ergebnis ist es jetzt enttäuschend, aber so ist der Sport und aufstehen gehört einfach dazu.“

https://www.tischtennis.de/news/olympia ... 5-uhr.html


Frank N Furter
Wenn wir das nächste mal in Polen einmarschieren (angesichts der aktuellen Regierung dort, kann ich eine Gewisse Lust dazu in mir kaum zügeln) dann bin ich bester Dinge, dass wir das auf eine ökologisch sehr verantwortungsbewußte Weise tun werden. Und nicht mehr so wie früher, mit diesen stinkenden und den Boden verdichtenden Panzer-Divisionen, die alles platt walzen. Dieses mal werden wir mit unseren DressurreiterInnen-Verbänden auf breitem Geläuf angreifen und über Warthe, Neiße und Oder mit unseren KanutInnen vorstoßen.

Ich bin gespannt, ob wir noch eine KugelstoßerInnen-Divisionen zusammen bekommen. Früher mal hatten wir da richtig fette Bertas am Start.


Bundes-Jogi
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Grasdaggl
Ich bin ja immer noch für eine bakteriologische Kriegsführung. In diesem Labor in Wuhan hat es doch sichrer nicht nur die αβγδεζηθκλμπχψϸ-Varianten von Covid haben (wenn denn an dieser Geschichte was dran sein sollte), sondern auch noch andere possierliche Viren, die nicht mehrere Wochen oder Monate brauchen, bis sie wirken, sondern in 4-5 Sekunden zerfallen und verschwinden.



























































*Sarkasmusmodusaus*
„Selbst das wildeste Tier kennt doch des Mitleids Regung“ – „Ich kenne keins und bin deshalb kein Tier“ (Richard III).

RedBlues
Halbdaggl
Iron hat geschrieben:Gerade kann man Pferde beim galoppieren zuschauen.

Bin gespannt wann die ersten Hunde auflaufen. Vielleicht hätte dann Deutschland wieder ein paar gute Medaillenchancen. Wenn es der eigene Nachwuchs nicht mehr bringt, dann vielleicht der Hund.


Warum bekommen eigentlich nicht die Pferde die Medaille? Und haben unsere deutschen Reiterinnen überhaupt deutsche Pferde?


Warum sind im Dressurreiten die Reiter nach Geschlechtern getrennt, aber nicht die Gäule? Warum wird der Wettbewerb von einer Stimme aus einer Parallelwelt kommentiert, die unserem Universum augenscheinlich nur entfernt ähnelt? Und wann greift Dr. Reiner Klimke auf Ahlerich ins Geschehen ein?


Tamasi
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Grasdaggl
RedBlues hat geschrieben:Und haben unsere deutschen Reiterinnen überhaupt deutsche Pferde?

ALLE haben deutsche Pferde. Das ist ja grad der Trick. Die Gäule verstehen die Kommandos der fremdsprachigen Konkurrenz nicht, darum kriegen wir immer Gold.

Beim Deutschen Achter war das früher ähnlich. Die Boote waren aus Deutscher Eiche, Gold war sicher. Dass die Boote inzwischen aus Kunststoff sind, ist für uns natürlich ein krasser Nachteil. Andere sagen auch: Verschwörung!!



Auswurf hat geschrieben:
Warum sind im Dressurreiten die Reiter nach Geschlechtern getrennt

wie moinsch des - verstand i ned nach 3 feierabendbier

ah, vielleicht weil's grad anderschrom isch


Sind sie nicht? Habe heute nur Frauenzimmer auf den Pferden gesehen. Wobei es doch gar keinen Unterschied macht, wer oben drauf sitzt.

Also ich meine die Wettbewerbe sind getrennt. Dächte ich.












flux
Frank N Furter hat geschrieben:Wenn wir das nächste mal in Polen einmarschieren (angesichts der aktuellen Regierung dort, kann ich eine Gewisse Lust dazu in mir kaum zügeln) dann bin ich bester Dinge, dass wir das auf eine ökologisch sehr verantwortungsbewußte Weise tun werden. Und nicht mehr so wie früher, mit diesen stinkenden und den Boden verdichtenden Panzer-Divisionen, die alles platt walzen. Dieses mal werden wir mit unseren DressurreiterInnen-Verbänden auf breitem Geläuf angreifen und über Warthe, Neiße und


https://www.welt.de/geschichte/zweiter-weltkrieg/article159718383/Sie-waren-die-wichtigsten-Helfer-der-Wehrmacht.html

Welt hat geschrieben:Als Armee des Blitzkrieges stilisierte die NS-Propaganda die Wehrmacht. Aber nicht Panzer stellten ihr Rückgrat, sondern Pferde.

Bist du etwa Opfer der NS-Propaganda? :mrgreen: