Und ein Zagadou in der Startelf auch nochmal -0,5
Wir fangen also zu neunt an
						
																																						Wir fangen also zu neunt an
							"Das war so nicht abzusehen"
						
																
																
															
					
					
 ein Verrückter auf der Bank, die Spieler kommen trotzdem.
  ein Verrückter auf der Bank, die Spieler kommen trotzdem.Familie Mild hat geschrieben:aber film geht doch weiter.
 
 
Familie Mild hat geschrieben:Antrag der greek community Bad Stuttgart Bruno Labbadia zu entlassen, weil er Dino trotz Sehbehinderung zum Spielen gezwungen hat!


Wundermann hat geschrieben:Ausgerechnet in Mainz wo mal schon mal …
Schorsch Mossidis hat geschrieben:Baut Hoeneß die VfB-Abwehr um? Mavropanos macht Fortschritte
Anfang der Woche ist Konstantinos Mavropanos auf den Rasen zurückgekehrt. Seither macht Stuttgarts Abwehrhüne Fortschritte. Ein Einsatz am Sonntag beim FSV Mainz erscheint immer mehr möglich.
Bei kaum einem anderen VfB-Profi spiegelt sich die jeweilige Gemütsverfassung so deutlich in den Augen wieder, wie beim griechischen Nationalspieler. Ist der Innenverteidiger bester Laune strahlen sie mit der Sonne um die Wette. Ist er wütend, verfinstern sie sich wie Gewitterwolken und verheißen nichts Gutes. Hat der 25-Jährige Tränen in den Augen, dann ist das ein unverkennbares Alarmzeichen und mehr als nur beunruhigend.
Als der Abwehrspieler vor rund zwei Wochen beim Pokalhalbfinale gegen Eintracht Frankfurt (2:3) nach rund 30 Minuten mit hängenden Schultern, glänzenden Augen und humpelnd den Platz verlassen musste, war schnell klar, dass er sich schlimmer als anfangs vermutet verletzt hatte. Der Zweikampf mit Evan Ndicka endete mit einem Einriss der Muskelmembran im Unterschenkel und einer Zwangspause undefinierten Zeitraums.
Inzwischen glänzen die Augen des 25-Jährigen wieder mit Freude. Nachdem Mavropanos Anfang der Woche noch mit leichten Lauf- und vorsichtigen Ballübungen unter der Aufsicht von Athletiktrainer Martin Franz begonnen hatte, ist er heute mittlerweile schon wieder in Teile des Mannschaftstraining eingestiegen. Die körperlichen Fortschritte des Innenverteidigers sind nicht zu übersehen. Geht es in diesem Tempo weiter, sollte es zumindest für einen Platz im Kader reichen, wenn die Schwaben am kommenden Sonntag beim FSV Mainz antreten. Wenn nicht sogar wieder für einen Startelfeinsatz, für den Sebastian Hoeneß allerdings seine Abwehr umbauen müsste. Kein einfaches Vorhaben, nachdem das Trio Waldemar Anton, Dan-Axel Zagadou und Hiroki Ito gegen Leverkusen eine sehr ordentliche Leistung abgeliefert hat.
Weniger darf es auf keinen Fall sein, will man nicht einen vorzeitigen Abstieg am kommenden Wochenende riskieren. Je nachdem, wie die Mitkonkurrenten aus Berlin, Schalke, Bochum und Hoffenheim tags zuvor abschneiden, werden die Stuttgarter möglichweise sogar in Rheinhessen gewinnen müssen. Der Druck für die Mannschaft des Traditionsklubs könnte immens sein, soll aber keine allzu große Rolle spielen, wenn es nach Fabian Wohlgemuth geht. "Die Mannschaft steht gefühlt seit zwei Jahren unter Druck und ist ein bisschen daran gewöhnt", sagt der Sportdirektor, der darauf hofft, dass seine Spieler "besser damit umgehen, als die anderen Mannschaften im Keller".
George Moissidis
