Ihr Heuchler, immer das Fähnchen im Wind.
"Das war so nicht abzusehen"
RedBlues hat geschrieben:Wenig verwunderlich, ein Bieterverfahren mit einem Bieter ist meistens suboptimal für zu erzielenden Preise und Konditionen.
Dazu die ganze Gemengelage , da kommt es nicht sonderlich verwunderlich
Jetzt stellt sich nur die Frage, wie kommen die Clubs an die dringend benötigte Kohle?
RedBlues hat geschrieben:2017/2018
1. Bayern München
2. Schalke
3. Hoffenheim
Tamasi hat geschrieben:Hatte ich tatsächlich auch nicht so monoton in Erinnerung. Die Bauern, klar. Aber die Plätze 2 und 3 sind schon auch langweilig.RedBlues hat geschrieben:2017/2018
1. Bayern München
2. Schalke
3. Hoffenheim
Dieses Jahr muss ich verpasst haben. War da dieses Corona?
Nice Weather hat geschrieben:Das war des wo Domenico Tedesco die Pressekonferenzen mit “Glück auf” einleitete.

Southern Comfort hat geschrieben:RedBlues hat geschrieben:Wenig verwunderlich, ein Bieterverfahren mit einem Bieter ist meistens suboptimal für zu erzielenden Preise und Konditionen.
Dazu die ganze Gemengelage , da kommt es nicht sonderlich verwunderlich
Jetzt stellt sich nur die Frage, wie kommen die Clubs an die dringend benötigte Kohle?
- Weiter Tennisbälle werfen, aber die DFL verkauft die Unterbrechung als Werbezeit an die Sendeanstalten.
- TV-Gelder steigern, indem man über äääh... "entblockte Anstoßzeiten" nachdenkt.
- Prechtls Anleihe auflegen
- Zündeln für die Auslandsvermarktung: Die Pyro-Strafen gehen zukünftig in einen "Geile-TV-Bilder-für-China"-Investitionspool
Oder einfach weiterhin verschulden und auf zukünfitge Einnahmen setzen.

)schwaebi hat geschrieben:Wer weiß, ob es noch einen Bieter gab? Vielleicht haben die ja auch gesagt "lasst mal stecken, zu viel Drama", aber lassen den guten Aki sein Gesicht wahren.

Frank N Furter hat geschrieben:Ich will mal zu bedenken geben, dass Sky, völlig unabhängig vom Organisationsgrad, es bis zuletzt nicht geschafft hat mit den Fernsehrechten für die Bundesliga Geld zu verdienen. Genau diese Rechte hat bekanntlich inzwischen DAZN von Sky übernommen und macht weiterhin Milliarden (!) - Verluste.
Will sagen: Vielleicht stimmt ja auch irgendwas an der Grundhypothese nedda?
publicenemy hat geschrieben:Berechtigter Einwand. So richtig gut und kommerziell risikoarm ist das Geschäft für die Spieler und deren Berater. Und dafür soll man in das System immer mehr Geld reinpumpen. Das funktioniert mit 50% der jetzigen Budgets genauso. Und für die Vereine bleibt es ein Rattenrennen.
Für Wehrle und Hellmann ist aber auch klar, dass die Investitionen nicht aufgeschoben werden können. Dabei favorisieren beide Funktionäre das Modell, wonach die Klubs die Kosten aus eigenen Mitteln stemmen sollen. Also genau jene Variante, die von zahlreichen Vereinen aus Mangel an liquiden Mitteln während des Investorenprozesses abgelehnt wurde.