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G Schmid
Lombaseggl
Kenne ich von rumänischen Schülern, ich weiß dass viele griechische Bürger aus Rumänien stammen. Ich habe nun einen Experten befragt. Übrigens ist die gr. Endung ou feminin, mit wenigen Ausnahmen. Greecle
FESTE SOGGL FÜR DIE SEGGL


G Schmid
Lombaseggl
Στεργίου ist ein "unauffälliger" griechischer Nachname = Sohn des Stergios.
Vielleicht gibt es im Rumänischen den Nachnamen Stergiu (ohne o) nicht ausgeschlossen..

Meint der Experte
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Mustermann
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Granadaseggl
Strafraumgitarre hat geschrieben:
letzterschwob hat geschrieben:Um Deutscher zu werden, hätte Stergiou in der Nacht vor seinem ersten Junioren-Pflichtländerspiel für die Schweiz abreisen müssen, bevor die ersten Sonnenstrahlen auf die Zugspitze treffen.

Grieche oder Serbe und vielleicht auch Rumäne hätte er danach noch werden dürfen, bevor er in der Nations League 2022 sein Pflichtspieldebüt für die Schweizer A-Nationalmannschaft gemacht hat. Denn als damals das Licht der Flutlichtanlage auf dem Spielfeld auf sein Haar traf, wurde er in einem heiligen Bund zum ewigen Schweizer.

Ja, wer kennt das nicht? :)

Sobald Dir erst einmal bei sonnigem Flutlicht die Zugspitze auf Dein Haar fällt, ist einfach alles zu spät. :cyclops:
So lange er nicht beim ersten Sonnenlicht zu Staub zerfällt, ist doch alles gut.
„I guess that concludes negotiations.“

G Schmid
Lombaseggl
Familie

Leonidas war ein Sohn des Anaxandridas II. und dessen erster Frau. Sein jüngerer Bruder Kleombrotos wird von manchen Autoren auch als sein Zwillingsbruder bezeichnet. Da sein Halbbruder Kleomenes I. ohne männliche Nachkommen starb und Leonidas älterer Bruder Dorieus auch schon gestorben war, fiel die Herrschaft an ihn. Er heiratete Kleomenes’ Tochter Gorgo und hatte mit ihr einen Sohn, Pleistarchos, der sein Nachfolger wurde. Gleichzeitig mit ihm regierte der Eurypontide Leotychidas II. aus dem anderen spartanischen Königshaus.

Schlacht bei den Thermopylen

Historische Bedeutung erlangte Leonidas hauptsächlich durch sein Verhalten als Feldherr des Hellenenbundes in der Schlacht bei den Thermopylen im Jahr 480 v. Chr. In dieser Schlacht blockierte eine griechische Streitmacht (etwa 5200 Mann, darunter 300 Spartiaten) den Thermopylenpass, um das persische Reichsheer mit einer Gesamtstärke von 50.000 bis 100.000 Mann unter Xerxes I. aufzuhalten. Zunächst konnten sie den Persern, durch die enge Passage im Vorteil, widerstehen. Dabei mussten die Perser starke Verluste hinnehmen, während es auf griechischer Seite kaum Ausfälle gab. Bevor sie von den Gegnern eingekesselt wurden, zog ein Großteil der griechischen Streitmacht ab, und Leonidas blieb, wohl um den Rückzug der restlichen Truppen zu decken, mit ca. 1000 Kämpfern zurück (300 Spartiaten und 700 Thespier) und fiel gemeinsam mit den gesamten spartanischen und thespischen Truppen.

;)
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Weiß wie Schnee, mit roten Pusteln am ganzen Oberkörper. Stellen die normalerweise nicht schon zum Ende der Saison das neue Trikot vor? Oder machen das nur die Beuern, weil sie was besseres sind?

Nur so nebenbei: hatte A. Gwehrle mal recht, gell: der Pöbel regte sich kurz über den Kacksponsor auf, und nach ein paar Wochen war’s kein Thema mehr. Oder war’s der Lolgemuth, der sich so geäußert hatte? Oder der Dingsvorstand, Finanzen oder Fertrieb? Ich glaube der war’s. Gedacht hatten’s alle, und der sportliche Bums auf dem Rasen war es, der ihnen zu Hilfe kam – diese Truppe hatte so ein unverschämtes Deppenglück diese Saison, das geht auf keine Kuhhaut.




G Schmid
Lombaseggl
Unter Westfalen hat geschrieben:Die Pralinen von dem LEONIDAS finde ich gut.


Gibt's im Königsbau von russischer Verkäuferin liebevoll verpackt, schmecken sehr gut :!:
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