Ich bin gerade dabei, etwas laienhaft

auszuklügeln (zu wünschen),
@Juristen mal bitte kurz weglesen.
- Am 5. November 2024 finden die USA-Wahlen statt.
- Das Wahlergebnis wird geschätzt am 7. November bekanntgegeben.
>>>> Sollte Trump / die Republikaner gewinnen,
- ruft Präsident Biden den Nationalen Notstand / State of Emergency aus:
Grund >
Einmalige Änderung der Sommerzeitregelung vor der nächsten Amtseinführung!**
Daylight Saving Time Starts
Da in den USA immer mehr Amerikaner dafür plädieren, im Frühling 2025 direkt nach der US-Wahl die Uhr / das Datum nicht nur um eine Stunde sondern gleich um vier Jahre vorzustellen.
Das «Brennan Center for Justice» schreibt: «Präsidenten verfügen während eines ausgerufenen Notstands über eine schwindelerregende Bandbreite an Befugnissen. […] Das Gesetz erlaubt dem Präsidenten, Notfälle auszurufen, ohne dass er dafür mehr tun muss als seine Unterschrift auf eine Durchführungsverordnung zu setzen. Er kann diese Notstände jedes Jahr aufs Neue verlängern. Der Kongress kann einen Notstand zwar beenden, benötigt dafür aber eine vetosichere Mehrheit [von zwei Dritteln].»- Die nächste Amtseinführung findet am 20. Januar 2025 auf dem Westrasen des US-Kapitols statt.
- 9 Mar 2025 - Daylight Saving Time Starts (sind ca. 48 Tage nach der Amtseinführung)
> 9 Mar 2029 , aktualisierte neue Sommerzeit und Datum, erneute Wahlen!
- ** Bis alles juristisch geklärt wäre (dauert etwas länger als sonst) mit Supreme Court of the United States,
US-Kongress und wem auch immer, gäbe es Plan B oder C.
- Trump wäre bei plus 4 Jahren knapp 83 Jahre alt.
Zudem:
- Amerikas Justiz altert. Das Durchschnittsalter der Bundesrichter liegt bei 69 Jahren und ist damit höher als je
zuvor in der Geschichte des Landes. Die typische Reaktion auf diesen demografischen Wandel ist die Sorge,
dass alternde Richter über ihre besten Jahre hinaus im Amt sein könnten.
~
Vielleicht ist dieser einfache Gedankengang gar nicht nötig und genug Republikaner
wählen Harris*). Die Sommer- und Winterzeit sowieso nicht.
~
Zitat von
Steven Levitsky ,Professor für Lateinamerikastudien und Professor für Regierungslehre an der Harvard-Universität.
*)
Die meisten führenden Republikaner waren von der Gewalt am 6. Januar entsetzt.
Einen oder zwei Tage lang waren sie bereit, mit Trump abzuschließen. Sie haben sich die Umfragen angesehen, sie haben geschaut, aus welcher Richtung der Wind weht, und dabei erkannt,
dass die Basis weiter zu Trump hielt. Deshalb wollten sie ihm nicht die Stirn bieten.
Er hat in der Vergangenheit gezeigt, dass er rachsüchtig sein kann und die Leute abstrafen, die
sich ihm entgegenstellen. Er nimmt Dinge oft sehr persönlich. Ich glaube, viele haben
ein gewisses Maß an Angst, sich ihm zu widersetzen. Ohne Zweifel ist das ein Geheimnis seiner
Macht.
Mitt Romney hat in seinen Memoiren über etwas geschrieben, dass mir andere Republikaner, die schon im Ruhestand sind, bestätigt haben.
Laut ihnen ist es keine Frage von politischer Feigheit, dass sich viele republikanische Politiker
nicht gegen Trump stellen, sondern sie haben Angst vor körperlichen Angriffen.
Sie machen sich buchstäblich Sorgen, was ihren Familien zustoßen könnte, ihren Kindern, ihren
Ehepartnern, wenn sie sich den Zorn der republikanischen Basis zuziehen.