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Auswurf
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Grasdaggl
Wer geht hin?
Lautet die Frage

Nicht
Wer denkt ihr, könnte da ruhig mal hin

Bevor ich die Leute da hinschicke,
müsste ich ihnen erstmal nahe bringen,
warum sie das sollten

Das wird der bescheuerte Musikunterricht an Schulen nicht leisten können
das ist doch keine Musik

Kryztina
Granadaseggl
Auswurf hat geschrieben:Wer geht hin?
Lautet die Frage

Nicht
Wer denkt ihr, könnte da ruhig mal hin

Bevor ich die Leute da hinschicke,
müsste ich ihnen erstmal nahe bringen,
warum sie das sollten

Das wird der bescheuerte Musikunterricht an Schulen nicht leisten können


In der Schule im Lehrplan: Blues, Jazz, Pop, Punk, HipHop, Tekkno, ... Weltmusik ... Fado, Tango, Flamenco, Rembetiko ...

RedBlues
Halbdaggl
Auswurf

Die Summen die in die nötige Sanierung des Littmann Baus investiert werden sollen machen mich auch schwindelig. Aber nach dem man das letzte mal in den 80ern größer saniert hat, und man offenbar echt einiges machen muss, kommt man um den Spaß nicht herum.
Dazu, wenn man fast ein Jahrzehnt zur Sanierung benötigt, die Liederhalle eh schon ausgebucht ist, braucht man einen Ausweichbau.

Aber die Planungs- und Bauzeiten in Deutschland gehen langsam Richtung Failed State, es ist eine Katastrophe

Auswurf
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Grasdaggl
2,5 Millionen besuchen laut statista Theater oder Oper - Tendenz rückläufig


Insbesondere der Konzertbetrieb verzeichnet einen auffallenden Rückgang jugendlicher Besucher; und das nicht allein aus demografischen Gründen. Auch Opernhäuser und Theater haben immer größere Schwierigkeiten, ihr Nachwuchspublikum zu erreichen.


K.WEST: Viele der »hochkulturellen« Einrichtungen haben sich in den letzten Jahren breitenkultureller ausgerichtet. Ist diese Neuaufstellung bei den Jugendlichen angekommen?

KEUCHEL: Diese Aktionen sprechen meist die jungen Leute an, die als Publikum ohnehin schon gewonnen sind.
das ist doch keine Musik


RedBlues
Halbdaggl
Auswurf hat geschrieben:Meine These
Man bringt die Jugend nicht durch die Größe der Oper zur Klassik

These 2
Es ist aussichtslos und unumkehrbar


These 1:
War die Jugend je wirklich ein relevanter Anteil der Besucher von Klassik, Oper und Ballett?

These 2:
Am Ende ist es eine Zeitgeist und Modeerscheinung wo die Menschen ihre Unterhaltung konsumieren und was.

Sobald eine Influencer*in das Thema groß macht, werden die Häuser voll sein. Konnte sich ja auch niemand vorstellen, dass Tradwives mal voll im Trend liegen würden.

Auswurf
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Grasdaggl
Sobald eine Influencer*in das Thema groß macht, werden die Häuser voll sein. Konnte sich ja auch niemand vorstellen, dass Tradwives mal voll im Trend liegen würden.


In einer Zeit, wo sich die Aufmerksamkeitsfähigkeit auf die Länge von tictok Videos beschränkt?

Es gab immer mehr Freizeit und Wohlstand für viele.
Das wären die besten Voraussetzungen gewesen .. aber Pustekuchen

Von nun an gehts bergab
das ist doch keine Musik

Unter Westfalen
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Grasdaggl
Auswurf hat geschrieben:Ich war ne zeitlang oft im Landestheater Esslingen
- das hat mir schon gereicht, um zu wissen,
dass ich mich nicht wohlfühle unter all den aufgeplusterten Möchtegerns


Wenn Du ein Fan von Theater jeglicher Art wärst, würden Dich die aufgeplusterten Menschen nicht stören.

Ich gehe ja auch ins Kino, obwohl sich welche mit Popcorn und Cola mästen.
:D
Für eine freie und selbstbestimmte Ukraine.

Tamasi
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Grasdaggl
Operetten-Auswurf:
Meine Kinder mögen die Oper. Und im Großraum Stuttgart kenne ich Leute, die wenig Geld, aber halt doch einen "klassischen" Musikgeschmack haben und regelmäßig nach Stuttgart in die Oper gehen.

Ich war zuletzt zwei Mal in der Oper. Ein Stück war gut, eins... naja. Insgesamt: Meins ist's nicht. Aber ich schau gern die Leute an. :-)

Summa summarum:
Ich finde es richtig, dass es die Oper auch weiterhin gibt. Und natürlich braucht's dafür einen (akustisch) anständigen Saal und ein rundum attraktives Gebäude. Soll ja insgesamt was hermachen und damit auch dem Image der Stadt gut tun. Gleichzeitig sind die Summen absurd hoch und die Bauzeiten ebenfalls. Und das geht so nicht. Das geht so einfach nicht.

Auswurf
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Grasdaggl
Tamasi
bin ja nicht gegen die Oper,
teile nur deine Bedenken wegen der zu hohen Kosten. Die senken die Akzeptanz
- das kann niemand wollen.

Wie allgemein das Bauen betreffend,
sollten erstmal die Standards überprüft werden,
bevor man loslegt
das ist doch keine Musik

schwaebi
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Grasdaggl
Unter Westfalen hat geschrieben:
Auswurf hat geschrieben:Ich war ne zeitlang oft im Landestheater Esslingen
- das hat mir schon gereicht, um zu wissen,
dass ich mich nicht wohlfühle unter all den aufgeplusterten Möchtegerns


Wenn Du ein Fan von Theater jeglicher Art wärst, würden Dich die aufgeplusterten Menschen nicht stören.

Ich gehe ja auch ins Kino, obwohl sich welche mit Popcorn und Cola mästen.
:D

Also. Die Leutchen in Esslingen sind speziell und kein Maßstab. Ich geh trotzdem auch in Jeans in die WLB.

Staatsoper neulich genau dorten:
https://www.staatsoper-stuttgart.de/spi ... eavytones/

War saugeil und gefühlt 80% der Besucher waren noch nicht da gewesen. War sehr schön anzusehen wie nach und nach alle miteinander warm wurden.

Muss also nicht mal Ballet oder Oper sein.

Auswurf
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Grasdaggl
Ich hab mich da auch nicht wegen der Kleidung unwohl gefühlt.
Selbstverständlich war ich da in Alltagsklamotten.

Mein Punkt war eher der, dass "Hochkultur"
von der breiten Masse als elitär wahrgenommen wird.
Da ändert es auch nichts, wenn Akademiker in Jeans hingehen
das ist doch keine Musik

Frank N Furter
Das mit der "Oper" (synonym f. Hochkultur) ist nicht nur eine Frage der Kosten, sondern, gerade was die Akzeptanz und die Relevanz betrifft, auch eine Frage der Prioritäten:

Wenn ich nur noch wenige Mittel verfügbar habe (falls überhaupt), gebe ich dann 100 Millionen für die Sanierung der "Oper" aus, oder investiere ich prioritär erstmal in Kindergarten und Schulen samt Personal? Wenn ich letzteres nicht priorisiere, geht auch bald niemand mehr in die "Oper".

Die sogenannte "Hochkultur" (die es ja logisch betrachtet so nicht geben kann) hat durch die Globalisierung und globale Digitalisierung ohnehin schon das Problem, dass der Massengeschmack, also der böse Mainstream, alles unterjocht, was nicht durch zwei simple Verschaltungen im Nucleus accumbens Dopamin freisetzt. Ich finde es übrigens interessant, dass im Zusammenhang mit "Hochkultur" selten der Joker "Vielfalt" als Argument gezogen wird. Alleine das sagt schon eine Menge aus.

Kurz: Erst die Arbeit, dann das Vergnügen. Erst das Bildungssystem "sanieren", dann die Oper. Umgekehrt wird es auf Garantie eh nicht funktionieren.



Local Zero
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Grasdaggl
Unter Westfalen hat geschrieben:Nein, da geht nicht nur die Elite (und auch nur Teile davon) hin.
Theater_, Opern-, Ballettinteressierte gibt es in allen Schichten.
Einmal Oper statt VfB?

Könnte jeder Ultra, wenn er wollte.

8)
Ich war mal während meiner Studentenzeit in einer Ring-Inszenierung in der Stuttgarter Oper. War ein lustiges, lehrreiches und vergnügliches Erlebnis. Damals konnte man als Student für einen Zehner rein, wenn man bis kurz vor Beginn gewartet hat, dann wurden die unverkauften Tickets rausgehauen. Ich hatte da richtig Glück: Parkett Reihe drei oder vier, genau in der Mitte, Normalpreis war bestimmt nicht unter 100 Mark. Neben mir saß eine komplett aufgedonnerte ältere Dame aus der "über Geld spricht man nicht"-Fraktion, vielleicht alter schwäbischer Industrie-Adel. Als ich ihr gestand, dass ich von Wagner 1. keinen blassen Schimmer und 2. nur 10 Mark fürs Ticket gelatzt hätte, war sie sichtlich erschüttert.

Hab sogar was gelernt an dem Abend: Wenn die Bedürfnisse von denen da oben befriedigt sind, bekommen die da unten auch noch was von den Resten ab. Wenn sie genügend Demut und Geduld aufbringen.
"Ein Wort, Herr! Sag mir nur ein einziges Wort in diesem Elend!" - "Ich sage dir sogar zwei: Guten Appetit!"
-------
"Es gibt keine Lösung. Weil es kein Problem gibt."

schwaebi
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Grasdaggl
Ich möchte anmerken, dass das Stuttgarter Ballet und die Oper und das Schauspiel Weltruf haben. Sprich: Tatsächlich kommen Touris deshalb. Und tatsächlich hat man damit im Ausland was, womit man auch als Wirtschaftsdelegation protzen kann. Oder hat schon mal jemand was vom Münchner Ballet gehört?

Es geht meiner Meinung nach also weniger um Hochkultur als um Wirtschaftskraft, wie immer eigentlich.

Und da kannste mit Kindergarten und Schule (leider!!!!!) nicht punkten.

Abgesehen davon tun die schon was fürs Kleinvolk. Kann gar nicht mehr zählen wie oft Junior schon im Theater, vor, hinter und auf der Bühne war mit der Schule. Und auch Theater in die Schule kommt.

Aleksiander
Halbdaggl
Frank N Furter hat geschrieben:Das mit der "Oper" (synonym f. Hochkultur) ist nicht nur eine Frage der Kosten, sondern, gerade was die Akzeptanz und die Relevanz betrifft, auch eine Frage der Prioritäten:

Wenn ich nur noch wenige Mittel verfügbar habe (falls überhaupt), gebe ich dann 100 Millionen für die Sanierung der "Oper" aus, oder investiere ich prioritär erstmal in Kindergarten und Schulen samt Personal? Wenn ich letzteres nicht priorisiere, geht auch bald niemand mehr in die "Oper".

Die sogenannte "Hochkultur" (die es ja logisch betrachtet so nicht geben kann) hat durch die Globalisierung und globale Digitalisierung ohnehin schon das Problem, dass der Massengeschmack, also der böse Mainstream, alles unterjocht, was nicht durch zwei simple Verschaltungen im Nucleus accumbens Dopamin freisetzt. Ich finde es übrigens interessant, dass im Zusammenhang mit "Hochkultur" selten der Joker "Vielfalt" als Argument gezogen wird. Alleine das sagt schon eine Menge aus.

Kurz: Erst die Arbeit, dann das Vergnügen. Erst das Bildungssystem "sanieren", dann die Oper. Umgekehrt wird es auf Garantie eh nicht funktionieren.



Genau der richtige Ansatz. Kita und Schule gehen auf jeden Fall vor.
Und wenn für die Oper Spenden eingehen, darf man die dankend annehmen.
Nichts muss, aber alles kann.

Local Zero
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Grasdaggl
Jemand auf Trumps Paris-Outfit geachtet?
"Ein Wort, Herr! Sag mir nur ein einziges Wort in diesem Elend!" - "Ich sage dir sogar zwei: Guten Appetit!"
-------
"Es gibt keine Lösung. Weil es kein Problem gibt."

Frank N Furter
schwaebi hat geschrieben:Es geht meiner Meinung nach also weniger um Hochkultur als um Wirtschaftskraft, wie immer eigentlich.

Ich würde ja nicht behaupten, dass das gar kein Faktor ist. Aber wenn Du Dir das Verhalten von Städtereisenden heute anschaust, "amortisiert" das niemals das defizitäre Kultursystem von irgendeiner Stadt. Inzwischen zweifeln ja sogar immer mehr Touri-Hotspots daran, ob die Idee Tourismus als Wirtschaftsfaktor zu nutzen, überhaupt so ne gute Idee ist, auch im Hinblick auf die Lebensqualität der "Ortskräfte" und der Kollateralschäden die für teuer Geld wieder in Ordnung gebracht werden müssen, falls überhaupt möglich.

schwaebi hat geschrieben:Abgesehen davon tun die schon was fürs Kleinvolk. Kann gar nicht mehr zählen wie oft Junior schon im Theater, vor, hinter und auf der Bühne war mit der Schule. Und auch Theater in die Schule kommt.

Das ist natürlich super, muss man sich aber als Schule auch leisten können. Berlin kann sich z.B. gerade noch nicht mal mehr die eine obligatorische Schul-Klassenfahrt für jeden Schüler leisten.

RedBlues
Halbdaggl
Aleksiander hat geschrieben:
Frank N Furter hat geschrieben:Das mit der "Oper" (synonym f. Hochkultur) ist nicht nur eine Frage der Kosten, sondern, gerade was die Akzeptanz und die Relevanz betrifft, auch eine Frage der Prioritäten:

Wenn ich nur noch wenige Mittel verfügbar habe (falls überhaupt), gebe ich dann 100 Millionen für die Sanierung der "Oper" aus, oder investiere ich prioritär erstmal in Kindergarten und Schulen samt Personal? Wenn ich letzteres nicht priorisiere, geht auch bald niemand mehr in die "Oper".

Die sogenannte "Hochkultur" (die es ja logisch betrachtet so nicht geben kann) hat durch die Globalisierung und globale Digitalisierung ohnehin schon das Problem, dass der Massengeschmack, also der böse Mainstream, alles unterjocht, was nicht durch zwei simple Verschaltungen im Nucleus accumbens Dopamin freisetzt. Ich finde es übrigens interessant, dass im Zusammenhang mit "Hochkultur" selten der Joker "Vielfalt" als Argument gezogen wird. Alleine das sagt schon eine Menge aus.

Kurz: Erst die Arbeit, dann das Vergnügen. Erst das Bildungssystem "sanieren", dann die Oper. Umgekehrt wird es auf Garantie eh nicht funktionieren.



Genau der richtige Ansatz. Kita und Schule gehen auf jeden Fall vor.
Und wenn für die Oper Spenden eingehen, darf man die dankend annehmen.


Interessanterweise hat man diese Frage auch schon gestellt und beantwortet

19. Sollte man für das Geld, das für die Sanierung eingesetzt werden soll, nicht lieber Schulen, Straßen und Kitas bauen?

Sowohl Stadt als auch Land haben weitere wichtige Aufgaben. Diese werden aber neben der Sanierung, Modernisierung und Erweiterung der Württembergischen Staatstheater trotzdem angegangen. Das Land Baden-Württemberg gibt im Jahr rund 50 Milliarden Euro aus. Über zehn Jahre gerechnet entspricht der Landesanteil für die Sanierung, Modernisierung und Erweiterung des Stuttgarter Opernhauses etwa 0,1 Prozent des Haushaltsvolumens. Bezogen alleine auf die Bauprojekte des Landes über etwa 1 Milliarde Euro pro Jahr entspräche der Landesanteil etwa 5 Prozent. Und das alles bei Kalkulation des höchsten Wertes im Jahr 2019 (inklusive Baupreissteigerungen und Risikopuffer).


Meiner Meinung kann man nicht mit der Begründung die Kitas und Schulen in Stuttgart sind nicht toll, die Sanierung der Staatsoper streichen.

Das ist eines der wenigen Gebäude in Stuttgart die den Krieg überstanden haben, jetzt lassen wir es verfallen weil wir das Geld nicht haben? Wenn die Technik dann nach 40 Jahren endgültig den Geist aufgibt, und man die Oper wegen Baufälligkeit schließt, dann betrifft das auch 1400 Mitarbeiter.

Das thema ist nicht einfach, aber es ist ein wunderbares Beispiel für das Versagen unserer öffentlichen Institutionen.

Wir haben einen Staat erschaffen, der noch nicht mal mehr in der Lage ist selbst ein Bauvorhaben in einer akzeptablen Zeit umzusetzen. Und wir wundern uns, warum der Standort immer mehr an Wettbewerbsfähigkeit verliert.

Im vergleich zur Staatsoper, ist S21 ja noch richtig flott umgesetzt worden.

Frank N Furter
@RedBlues
Es geht nicht darum, das Eine gegen das Andere auszuspielen, sondern darum nach Lage der Finanzen rationale (!) Prioritäten zu setzen. Ich könnte Dir nämlich genauso gut antworten, dass ohne ein wahnsinnig gutes Bildungssystem, Deutschlands Wirtschaft sich gar nicht mehr erholt und "Opern" irgendwann unser allerkleinstes Problem sein werden.

Nilkheimer
Halbdaggl
Frank N Furter hat geschrieben:
schwaebi hat geschrieben:Es geht meiner Meinung nach also weniger um Hochkultur als um Wirtschaftskraft, wie immer eigentlich.

Ich würde ja nicht behaupten, dass das gar kein Faktor ist. Aber wenn Du Dir das Verhalten von Städtereisenden heute anschaust, "amortisiert" das niemals das defizitäre Kultursystem von irgendeiner Stadt. Inzwischen zweifeln ja sogar immer mehr Touri-Hotspots daran, ob die Idee Tourismus als Wirtschaftsfaktor zu nutzen, überhaupt so ne gute Idee ist, auch im Hinblick auf die Lebensqualität der "Ortskräfte" und der Kollateralschäden die für teuer Geld wieder in Ordnung gebracht werden müssen, falls überhaupt möglich.

schwaebi hat geschrieben:Abgesehen davon tun die schon was fürs Kleinvolk. Kann gar nicht mehr zählen wie oft Junior schon im Theater, vor, hinter und auf der Bühne war mit der Schule. Und auch Theater in die Schule kommt.

Das ist natürlich super, muss man sich aber als Schule auch leisten können. Berlin kann sich z.B. gerade noch nicht mal mehr die eine obligatorische Schul-Klassenfahrt für jeden Schüler leisten.



Mal wieder am bullshitten?

https://www.tagesspiegel.de/berlin/berl ... 31818.html
Aber das macht doch nichts.


Frank N Furter
Nilkheimer hat geschrieben:Mal wieder am bullshitten?

Was soll daran bullshit gewesen sein? Das war der reale Stand bis vor ganz, ganz kurzem. Und wie Tamasi hatte auch ich noch nichts von einer Änderung gelesen. Aber trotzdem Danke für den unnötig aggressiven Hinweis.