Die hatten ihren Podcast doch bereits eingestampft. Die waren einfach zu dankbar, dass sie durch das kleine monatliche Fixum, wieder ihrem Hobby nachgehen durften. Und wenn man dazu nicht selber rumreimen muss, sondern Herwerths Infos verwerten darf, dann…
Und das Thema mit der redaktionellen Freiheit glaube ich auch nicht. Aber wenn die behaupten, sie seien bezahlte Marionetten, hört halt auch keiner mehr zu.
Bruno Labbadia ist wie ein Aschenbecher in einer Kneipe, die schon vor 20 Jahren hätte abgerissen werden sollen. Du weißt nicht, warum, aber er steht stetig in der Ecke, voller kalter Kippen und mit dem beharrlichen Geruch von verbrannter Vergangenheit.