Wenn ich um jeden toten Menschen auf der Welt trauern würde, käme ich zu nichts anderem.
Saufe und furz', das Leben ist kurz.
Man kann das Attentat verurteilen, ohne in Empathie für das Opfer zu versinken.
"Das war so nicht abzusehen"
Southern Comfort hat geschrieben:Dass ein Mensch für seine Überzeugungen erschossen wird, ist schlimm. Das fand ich sehr gut zusammengefasst von John Oliver.
Ich hätte es persönlich lieber gesehen, dass Kirk es erlebt, wie seine Überzeugungen ungehört verhallen. Und die permanente Wiederholung seiner Irrwege schafft noch viel mehr Aufmerksamkeit, als er hatte oder verdiente.
Schlicht: Seine Überzeugungen gehören in die Kiste, nicht er. Stattdessen passiert gerade genau das Gegenteil.
200% Zustimmung
higgi hat geschrieben:Eure Freundin Reichinnek ist ja auch der Meinung, dass man um den Mann nicht trauern muss. Selber Schuld dass er tot ist
Die labert ja gern mal Unfug, aber so falsch scheint mir der erste Satz nicht zu sein.
Das mit der Schuld ist natürlich Quark (hat die das tatsächlich so gesagt? Habe ihre Wortmeldungen nicht verfolgt).
"Ein Wort, Herr! Sag mir nur ein einziges Wort in diesem Elend!" - "Ich sage dir sogar zwei: Guten Appetit!"
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"Es gibt keine Lösung. Weil es kein Problem gibt."
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"Es gibt keine Lösung. Weil es kein Problem gibt."
Knollenbauch hat geschrieben:Martenstein trifft (...) den Nagel auf den Kopf:Stalins Gulag: bis zu fünf Millionen.
Huch. Ich dachte, seit man in manchen Kreisen Putin toll findet, wäre Stalin wieder okay. Nein?
Ansonsten hat's SC auf den Punkt getroffen.
Spielgerät hat geschrieben:Man kann das Attentat verurteilen, ohne in Empathie für das Opfer zu versinken.
So sehe ich das auch.
Local Zero hat geschrieben:higgi hat geschrieben:Eure Freundin Reichinnek ist ja auch der Meinung, dass man um den Mann nicht trauern muss. Selber Schuld dass er tot ist
Die labert ja gern mal Unfug, aber so falsch scheint mir der erste Satz nicht zu sein.
Das mit der Schuld ist natürlich Quark (hat die das tatsächlich so gesagt? Habe ihre Wortmeldungen nicht verfolgt).
Wörtlich natürlich nicht, sinngemäß aber dann schon
von daher
higgi hat geschrieben:Local Zero hat geschrieben:higgi hat geschrieben:Eure Freundin Reichinnek ist ja auch der Meinung, dass man um den Mann nicht trauern muss. Selber Schuld dass er tot ist
Die labert ja gern mal Unfug, aber so falsch scheint mir der erste Satz nicht zu sein.
Das mit der Schuld ist natürlich Quark (hat die das tatsächlich so gesagt? Habe ihre Wortmeldungen nicht verfolgt).
Wörtlich natürlich nicht, sinngemäß aber dann schon
ah so, sinngemäß. da wäre das originalzitat schon hilfreich
seit/seid
Herr der (Brust-)Ringe III - Die Rückkehr des Präsidenten
Herr der (Brust-)Ringe III - Die Rückkehr des Präsidenten
Ich bin immer wieder sehr überrascht, dass eben jetzt genau dieser ultrarechte Nationalist an vielen Stellen so betrauert wird.
Wenn jemand überrascht davon ist, dass ein Toter betrauert wird, hat die Schwelle zum Extremismus überschritten.
Der Verfassungsschutz sollte da mal ein Auge auf die haben
von daher
higgi hat geschrieben:Ich bin immer wieder sehr überrascht, dass eben jetzt genau dieser ultrarechte Nationalist an vielen Stellen so betrauert wird.
Wenn jemand überrascht davon ist, dass ein Toter betrauert wird, hat die Schwelle zum Extremismus überschritten.
Der Verfassungsschutz sollte da mal ein Auge auf die haben
Längst passiert. Die waren jedes Jahr rund um den 17. August in Wunsiedel am Start.
"Ein Wort, Herr! Sag mir nur ein einziges Wort in diesem Elend!" - "Ich sage dir sogar zwei: Guten Appetit!"
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"Es gibt keine Lösung. Weil es kein Problem gibt."
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"Es gibt keine Lösung. Weil es kein Problem gibt."
Caren Miosga: „Der ist ja ermordet worden“,
Darauf die Reichinnek: „Ja, von einem anderen Republikaner.“
Na also, 3 Tage später hat Heidi das Motiv geklärt, man muss nur die richtigen ran lassen
Darauf die Reichinnek: „Ja, von einem anderen Republikaner.“
Na also, 3 Tage später hat Heidi das Motiv geklärt, man muss nur die richtigen ran lassen
von daher
Wenn jede Diskussion als Schlacht im Kulturkampf geführt wird, ist Stalin, na klar, ein linker Attentäter. Ist euch das nicht zu blöd?
"This show is not important. What's important, is, that we get to live in a country, that allows us to have a show like this."
Fick den Reichskanzler! Und den Kaiser!
Dame Jacinda Ardern - former Prime Minister of New Zealand
“A Different Kind of Power”
Dame Jacinda:
"It takes a courage act to be optimitistic in these times.
We need more of this, not less."
Jon Stewart:
"Have you seen, is there a leader out there that you see on the world
stage , and you think , boy, that's something, that's the seed of something
really interesting, really beautiful, really coming together?
Jacinda Ardern:
"I think the president of Mexico governing through really difficult times...
But doing so with dignity, integrity.
I think it is really interesting that on two recent election nights, prime ministers who
won office used their election-nights victory speeches to talk about kindness.
And that was Mark Carney in Canada and Anthony Albanese in Australia....
“A Different Kind of Power”
Dame Jacinda:
"It takes a courage act to be optimitistic in these times.
We need more of this, not less."
Jon Stewart:
"Have you seen, is there a leader out there that you see on the world
stage , and you think , boy, that's something, that's the seed of something
really interesting, really beautiful, really coming together?
Jacinda Ardern:
"I think the president of Mexico governing through really difficult times...
But doing so with dignity, integrity.
I think it is really interesting that on two recent election nights, prime ministers who
won office used their election-nights victory speeches to talk about kindness.
And that was Mark Carney in Canada and Anthony Albanese in Australia....
I could write several novels about what I do not know.