Falls sich noch jemand fragt, warum der nie irgendwas beim VfB machen wollen wird:
... weil diese Mannschaft 1.000 Mal besser ist als Wehrle es verdient.
fkAS hat geschrieben:er arbeitet grade für den BR und macht was mit Medien...
letzterschwob hat geschrieben:Ist ja nix verwerfliches. Man sollte nur Mal die Leute aufklären, die glauben, Hitz würde in VfB-Bettwäsche schlafen. Wenn der entscheiden darf, ob entweder die Bayern Meister werden oder der VfB absteigt, ist klar, was er sagen würde...
Diese Erfahrungen will er [Schindelmeiser, Anm. v. Goofy] nun beim VfB einbringen, wo er seinen Dienst zumindest telefonisch am Wochenende schon mal aufgenommen hat. Auf diese Weise hat er mit dem Trainer Jos Luhukay und dem Vorstandsberater Thomas Hitzlsperger erste Absprachen über mögliche Transfers getroffen.
Goofy hat geschrieben:Der Thomas Hitzlsperger findet den FC Bayern nicht sonderlich sympathisch. Er hat nichts gegen sie, er mag sie aber auch nicht sonderlich. Andere Vereine als die, bei denen er gespielt hat, haben ihn als Profi nicht sehr interessiert.
Wenn er als Spieler ein Angebot aus München bekommen hätte, wäre er wohl hingegangen - weil es so nahe an seiner Heimat ist, nicht weil ihm der Arbeitsplatz so toll gefallen hätte.
Jetzt denken sich manche hier im Forum, was ich da für einen Blödsinn verzapfe.
Andere werden es gleich verstehen und nicht hinterfragen, was Goofy da schreibt
vivafernanda hat geschrieben:Wenn ich samstags Bundesliga hören will, mach ich das bei BR1.
Goofy hat geschrieben:Der Thomas Hitzlsperger findet den FC Bayern nicht sonderlich sympathisch. Er hat nichts gegen sie, er mag sie aber auch nicht sonderlich. Andere Vereine als die, bei denen er gespielt hat, haben ihn als Profi nicht sehr interessiert.
Wenn er als Spieler ein Angebot aus München bekommen hätte, wäre er wohl hingegangen - weil es so nahe an seiner Heimat ist, nicht weil ihm der Arbeitsplatz so toll gefallen hätte.
Jetzt denken sich manche hier im Forum, was ich da für einen Blödsinn verzapfe.
Andere werden es gleich verstehen und nicht hinterfragen, was Goofy da schreibt