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Sunny
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Granadaseggl
zeugwart

ja mach ich versprochen, bekommen wir dieses Jahr noch hin.

Trampel

ein Kaffeepad kostet 10 Cent, ich vermute des Italieners Kaffeebohnen für einen Espresso kosten nicht mehr.
Bei einem Verkaufspreis von 2€ wären wir bei 2000%.
Ok, die Nebenkosten abgezogen sind es dann wahrscheinlich ein paar Euro weniger :P
Mein Bäcker velangt übrigens inzwischen für den Kaffee to go weniger als für die gleiche Menge in der Tasse
im Laden, das ist irgendwie fies aber den Kosten nach fair, ausserdem zahlt er "to go" weniger Steuern.

UND

http://store.hp.com/GermanyStore/Merch/ ... hp-spectre
via
http://store.hp.com/GermanyStore/Merch/ ... um-gateway

Paleto Gaffeur
Halbdaggl
Du musst aber schon auch die Fixkosten mit einkalkulieren, Du Held. Deine Bohnen nützen ohne Mühle und Kaffeemaschine gar nix, und DIE muss wiederum gewartet werden.


...achja und in einem halbwegs trocknen Ladenlokal sollte es auch stehen!

Grenzkostenvergleiche sind meisten...ahem...irreführend, lass Dir das während eines öden Spiels mal vom Räpper erklären!


btw schicke Teilchen, aber der i7 ist wieder nur Dual Core. Musste mir jetzt einfach mal glauben...das geht mit einem Programm wie Ableton oder Cubase oder Re-Wire nicht, ab 8-10 Spuren wird das megakritisch.

Frank N Furter hat geschrieben:
Nice Weather hat geschrieben:....mit dem Ergebnis, dass das 15" MacBook Pro heute immer noch mit Prozessoren von 2013 verkauft wird.


Erstaunlich, was die heutige Jugend für selbstverständliche Ansprüche ableitet. Wie konnten Vorgängergenerationen eigentlich autofahren, mit einer Gummireifentechnik von 1851? Dieselben Leute, die alle 12 Monate einen Fortschritt für IT-Technik haben wollen, wollen aber auch Nachhaltigkeit, Gerechtigkeit und den Weltfrieden.


Mein aktueller Computer ist von 2009 – ich mag nicht mit 3 Jahren Rückstand in den nächsten Zyklus gehen, für dreieinhalbtausend Euro. Nachhaltigkeit, verstehsch.

Frank N Furter
Nice Weather hat geschrieben:Mein aktueller Computer ist von 2009 – ich mag nicht mit 3 Jahren Rückstand in den nächsten Zyklus gehen, für dreieinhalbtausend Euro. Nachhaltigkeit, verstehsch.


Boris Johnson hätte es nicht besser sagen können. :mrgreen:

PS: Solltest du mal von dem ganzen Computergelump ne Auszeit brauchen: es ist höchst bemerkenswert nachzulesen wie in ihrer praktischen Bedeutung Verhaltenstendenzen gegensätzlicher Wirkung beim Mensch "prozessiert" werden (Theorie des "Höchstwertdurchlass). Wenn man das mal gelesen hat, versteht man viel besser, warum man sich in einem Forum foppen läßt. :lol:

Sunny hat geschrieben:Und in Zeiten von "Geiz ist geil" etc. verstehe ich nicht warum man Produkte einer Firma kauft bei der man weiss dass sie die Geräte mit 50-100% Gewinn verkauft (Nice ich hab mal von 100% beim iPhone gelesen).


Gewinn ist doch das, was nach Abzug der Kosten übrigbleibt. Das heißt wenn die einen Weg gefunden haben, keinen Cent für Herstellung und Vertrieb auszugeben, dann machen sie 100% Gewinn. So gut sind sie glaube ich nicht, entgegen aller Gerüchte. Die Marge wird in Prozent im Verhältnis zum Umsatz angegeben, nicht im Verhältnis zu den Kosten. Da hast du wahrscheinlich deine 100% Prozent her: die stellen für geschätzte 300 Dollar ein Telefon her und verkaufen es für 600 Dollar – das sind 300 Dollar Gewinn – eine Marge von traumwandlerischen 50%.

Das ist “Gross Profit Margin”: da sind Herstellungskosten (Material und Arbeit) mit eingerechnet, aber nicht das, was davor und danach passiert, also Entwicklungskosten, Managergehälter oder was weiß ich. Ein Finanzwesen möge mich korrigieren, wenn ich falsch liege. Trampel?

Warum kauft man diese Produkte, obwohl man weiß, dass es dem Hersteller total gut geht, wenn man die kauft? Vielleicht weil sie gut sind. Dass Apple vom Verkaufspreis so viel auf die Bank tun kann, verwundert einen schon, versteh mich nicht falsch. Aber das ist halt deren Glück und deren Leistung: Samsung stellt Telefone zum gleichen Preis her, und für die bleiben am Ende buchstäblich nur ein paar Dollar übrig. Wenn Samsung Apple massiv unterbieten könnte, dann wären auch die iPhones ein bisschen billiger.

Genau so gut könnte man fragen, warum mein Kunde zu mir kommt, anstatt sich an irgendeine Code-Fabrik in Indien zu wenden, obwohl ich viel teurer bin: ich liefere halt das, was den Kunden glücklich macht, und nicht irgendwas, was nah dran ist. Wenn ich jetzt einen Weg finde, meine Lebenshaltungskosten auf indisches Niveau zu senken, dann ist das dem Kunden wurscht.

Am Ende kommt es eben nur darauf an, ob mir als Kunden diese 600 Dollar genug Nutzen bringen oder nicht. Dass Samsung nur 10 oder 20 Dollar pro Gerät mitnimmt, verschafft denen jedenfalls keinen moralischen Vorsprung, falls es dir darum geht: die lassen ihre Zulieferer genau so schuften, da kriegst du Brief und Siegel drauf. Man sollte sich mal grundsätzlich etwas lauter über die Ausbeutung von Arbeitern unterhalten, aber die Frage, warum jemand ein Produkt kauft, das dem Hersteller sehr hohe Gewinne beschert, finde ich ulkig.


Sunny hat geschrieben:einer Menge Leuten geschuldet ist, die wahnwitzige Preise für Produkte bezahlen, die es am Markt besser und billiger gibt.


Gibt’s die? Das kriegt man ständig um die Ohren gehauen – vielleicht wäre es mal an der Zeit, ein paar Beispiele zu liefern. Kundenzufriedenheit, Sicherheit, Lebensdauer? Dieses Argument wird spätestens dann ganz arg schwierig, wenn man die verschiedenen Bedürfnisse von verschiedenen Anwendern berücksichtigen will. Selbstverständlich gibt es billigere Geräte, und man zahlt auch einen gewissen Apple-Aufschlag, aber dieses “besser” ist ein ganz schönes Pfund, das du da raushaust.

Es geht hier ja nicht um Louis-Vuitton-Handtäschchen. Das wäre ein Punkt, an dem dieses Argument für mich schon sehr viel eher zieht. Das sind halt diese Luxusgeschichten, da geht’s natürlich in der Tat viel emotionaler zu. Der Unterschied ist, dass das geilste Telefon der Welt (Apple oder nicht) eben 800 Euro kostet, und nicht mehr: ich kriege für 1600 Euro nirgends ein besseres – höchstens das gleiche mit Gold drumrum oder was weiß ich.


Sunny hat geschrieben:Alles Geschreibsel von Nice bezüglich "geschlossenes System" ist richtig und nachvollziehbar, für mich aber schon immer ein Nachteil gewesen und das hat nichts mit Apple zu tun, das ist meine generelle Einstellung.


Da vermischelst du was.

Es gibt zum Beispiel Kritik am App Store (den für iOS, nicht für Mac), weil die Entwickler keine App auf dieses Telefon kriegen, die von Apple nicht durchgewunken wird. Da schreien die einen Zensur, die anderen weisen darauf hin, dass das vor allem ein Sicherheitsaspekt ist. Beide Seiten kann man verstehen, aber es ist unstrittig, dass man dem Hersteller bei dieser Vorgehensweise vertrauen muss: die könnten mega-rigoros vorgehen, wenn sie wollten. Das ist der “Walled Garden”, von dem immer die Rede ist. Das muss man als User im Auge behalten. Momentan sieht das für mich okay aus: auf deinem iPhone SE kannst du zum Beispiel Apple Maps und Google Maps nebeneinander installieren, wenn du willst.

Ich sehe die Abhängigkeit nicht, von der du redest. Abhängigkeit ist vielleicht vorhanden, weil mir kein Android-Gerät ins Haus kommt: Google ist stinkreich, aber du bezahlst denen weder Geld für ihr Betriebssystem, noch für die Hardware? Hmmm… da verstehe ich die Frage, warum die Leute ihr Geld lieber zum Apple neitragen, noch weniger: für Apple bin ich User und Kunde – für Google bin ich User und Teil des Produkts. Fühle mich als Kunde wesentlich wohler.

Das ist eine Sache der mangelnden Alternativen: es wäre gut, wenn noch ein bisschen mehr Konkurrenz da wäre. Aber ich könnte meine Arbeit theoretisch auch auf einem Windows-System erledigen, ich bin da nicht gefangen. Außer emotional, in einer Zelle des guten Geschmacks.


Sunny hat geschrieben:Nochmal, Respekt vor deren ehemaligem Ideenreichtum und deren Marketingmaschine aber es ist für
mich einfach nicht nachvollziehbar. Wem diese Abhängigkeit nichts ausmacht für den freut es mich,
wer damit glücklich ist ebenfalls, ich für mich kann es nicht verstehen.
Aber weder würde ich mir einen Laptop noch einen PC von Apple kaufen (dient meinen Zwecken nicht und zu teuer), noch ein iPhone (zu teuer) aber da bin ich auch der falsche Kandidat denn 800€ für ein Smarti
sind mir generell zuviel Geld egal welchen Herstellers.


Darauf läuft so eine Diskussion dann immer hinaus. Es sind etwa eine Milliarde Apple-Geräte in Umlauf, und nur dein iPod war eine vernunftbasierte Transaktion – alle anderen wurden von Trotteln gekauft, die dem Apfel-Logo huldigen.

Aber nix für ungut, ich streite mich eigentlich ganz gern drüber.

de mappes
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Spamferkel
Darauf läuft so eine Diskussion dann immer hinaus. Es sind etwa eine Milliarde Apple-Geräte in Umlauf, und nur dein iPod war eine vernunftbasierte Transaktion – alle anderen wurden von Trotteln gekauft, die dem Apfel-Logo huldigen.



nee...diese "trottel" haben ja dann meist 10-15 Apfelgeräte :mrgreen:
dann ziehen wir mal noch die apfel-einflüsse auf diese Zahlenerhebung ab...und schon landen wir bei einer sehr geringen anzahl an Apple-addicted-people...erfreulich
;)
Don't criticize what you can't understand

Southern Comfort
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Grasdaggl
Kein Harleyfahrer wird sich erzählen lassen, dass es billigere und - ja nach Diskussionsgrundlage - bessere Motorräder gibt. Und dem Rest der Motorradfahrer ist es egal, dass da jemand Harley fährt...

Und das ist das Einzige, was mich irritiert. Es interessiert mich nicht, wer welche Zahnbürste benutzt, wer welches Deo trägt, wer welche Fluppen raucht und (an sich auch nicht) welchen Fußballverein er anfeuert. Aber es interessiert dann schon einige, welches Handy ich benutze. Und warum ausgerechnet dieses Ding so ein Eye-catcher ist, kann mir keiner erklären. Zumal sehr gerne parallel darüber diskutiert, dass das Ding viel zu oft benutzt wird, gesellschafts- und kommunikationsschädlich ist, und sowieso Krebs verursacht und impotent macht.
Bruno Labbadia ist wie ein Aschenbecher in einer Kneipe, die schon vor 20 Jahren hätte abgerissen werden sollen. Du weißt nicht, warum, aber er steht stetig in der Ecke, voller kalter Kippen und mit dem beharrlichen Geruch von verbrannter Vergangenheit.

Das ist halt einfach ein sehr persönliches Stück Technik, und das ist neu: man hatte zwar schon immer gewisse emotionale Bindungen zu Gegenständen, zum Beispiel zum Auto oder so was und hat sich auch für den Hersteller näher interessiert, aber nicht zu einem Ding, das man wirklich ständig mit sich rumträgt und in dem zum Teil ganz wichtige persönliche Dinge gespeichert sind.

Man gibt Teile seiner Privatsphäre in die Hände von multinationalen Firmen – das ist heikel. Man will wissen, was die beste Lösung ist und so weiter. Ich denke die Marke ist da mehr der Gesprächsgegenstand, und weniger der Grund für das Interesse.

RedBlues
Halbdaggl
Da ist sicherlich was wahres dran. Auch weil dieses gerät auch nicht ausschliesslich zur kommunkation mit anderen benutzt wird sondern auch immer mehr für andere dinge. Bei mir zum beispiel AV Receiver bedienen, Musik im Auto streamen, Licht an und ausschalten, Rolladen öffnen schließen.

Und da hätten wir im übrigen auch die Gründe warum ich mich von Microsofts erfolgreichem Smartphone OS verabschiedet habe und Apple Hallo gesagt habe.

Nicht nur weil Apple geil ist, sondern auch weil ich Android nicht mag.


redrum
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Lombaseggl
Ich kann zwar die Argumentation von nice bis zu einem gewissen Grade verstehen, aber für mich sind mein PC oder mein Laptop in erster Linie Werkzeuge. Ich unterhalte mich doch auch nicht über Hämmer oder Schraubenzieher.

Klar, das Mac-Betriebssystem und auch die Hardware sind schicker und laufen gut. Letzteres trifft aber auch auf eine Dose unter Linux zu. Ersteres ist mir egal. Ob unter MS, Mac oder Linux, entscheidend ist, dass ich das passende Werkzeug für meine Arbeit habe – und das möglichst günstig.

Ich nutze keine cloud, mein Smartphone hat Sohn 2 mit einem mod verändert. Wahrscheinlich hört mich jetzt der chinesische Geheimdienst ab, statt dem amerikanischen. Musik höre ich noch analog. Das Geraffel ist viel zu alt, um mit dem Phone angesteuert zu werden. Filme schaue ich nur selten. Nicht aus Überzeugung, sondern weil mich bewegte Bilder nur mäßig interessieren. Da kann ich also gar nicht mitreden.

Mit meinen Fahrzeugen verbinde ich Erinnerungen. Da geht es um Freizeit. Schöne Stunden, oder weniger schöne. Mein PC steht für Arbeit. Das ist nie angenehm.

Ich kann stundenlang im Schuppen stehen und am Motorrad oder am Auto schrauben. Das ist durchaus vergnüglich, vor allem, wenn ein Kasten Bier oder ein Fläschchen Wein vorhanden sind. Stundenlang vor dem Computer zu sitzen, um Daten zu retten oder das Netzwerk einzurichten ist ätzend.

Bei meinen Söhnen ist es exakt anders herum. Für sie ist das Auto ein Werkzeug und das Smartphone der heiße Scheiß. (Motorrad fahren sie gar nicht.)


muffinho
Man kann Software schon etwas emotionaler sehen, je nachdem wie viel Zeit man investiert. Allerdings behaupte ich mal, dass Apple und MS aufgrund der proprietären Natur hier weniger betroffen ist. Das geht dann mehr in den open source Bereich. Früher habe ich auch die Kernel kompiliert, da pflegst Du Dein System ganz anders. Heute habe ich gar nicht mehr die Zeit und entsprechend nüchtern sehe ich das auch mit dem neuen System, muss halt laufen. Trotzdem würde mir kein ios ins Haus kommen, und Windows nutze ich nur wenn ich etwas unter WINE nicht zum laufen bekomme. Ist zum Glück relativ wenig.

cordoba
Granadaseggl
Bei den sogenannten Smartphones gibt es leider fast ausschliesslich proprietaere BS.
Nokia hatte einst das N900 mit dem Unix-basierten Maemo als BS. Darauf folgte das N9 mit "Meego", das in D nur ueber den Grauhandel erhaeltlich war (Auf Entscheid von S. Elop). Leider.
Zur Zeit existiert noch Jolla mit Sailfish OS, ein Zusammenschluss ehem. Nokia Entwickler.
Ein offenes Linux/Unix-Phone ist nach wie vor ein Nischenprodukt.
Ich bin Brustringer ©

Auswurf
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Grasdaggl
meines
Bild

aber ich muss zugeben mit nem neuen zu kokettieren
- dauert mir oft zu lange, bis mein gegenüber was gegoogelt hat
und WhatsApp hat auch seine vorteile

An ausgesuchten tagen schlepp ich mein 4g tablet manchmal mit
das ist doch keine Musik

spielerfrau
Granadaseggl
Apple hat den Kisten einen Namen und ein Gesicht gegeben. Vielen gefällt eben so ein Objekt. Beim Walkman war außer Sony auch alles scheisse. Der Rest ist imho Fabel.

Die Nexus phones find ich vom oberflächlichen Design nicht so falsch. Weiß nicht obs da was vergleichbares von Apple gibt.

Ein brauchbares open source wäre super. Hab da die Hoffnung aufgegeben.

muffinho
Auswurf hat geschrieben:meines
Bild

aber ich muss zugeben mit nem neuen zu kokettieren
- dauert mir oft zu lange, bis mein gegenüber was gegoogelt hat
und WhatsApp hat auch seine vorteile

An ausgesuchten tagen schlepp ich mein 4g tablet manchmal mit



Ja, das kann ich verstehen, mit dem Knochen wirst Du bestimmt schon von den anderen Bewohnern im St. Anna Seniorenheim gehänselt :bounce:

Auswurf
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Grasdaggl
ne,
im gegenteil.
Es häufen sich die neidvollen reaktionen smartphone gestresster zeitgenossen
- das mein ich ernst. :cyclops:
Gut, die anderen schütteln heimlich mit dem kopf...
Schön sind auch immer die smilies, welche ich empfangen kann.
Die werden als quadrate angezeigt :banane:
das ist doch keine Musik


muffinho
Auswurf hat geschrieben:Es häufen sich die neidvollen reaktionen smartphone gestresster zeitgenossen
- das mein ich ernst. :cyclops:


Aha, und wenn Du mit Deinem Roller durch die Straßen fährst, häufen sich da auch die neidvollen Reaktionen gestresster Zeitgenossen mit klimatisiertem PS Monster mit dem Stern auf der Motorhaube? 8)

Frank N Furter
Auswurf hat geschrieben:ne,
im gegenteil.
Es häufen sich die neidvollen reaktionen smartphone gestresster zeitgenossen
- das mein ich ernst. :cyclops:


So ist es.
Außerdem habe ich zu dem Handy sogar noch ein Ladekabel (überflüssiger Weise :lol: ) und zwei bildhübsche Sekretarinnen (spätestens dann, gehen den Digital-Nerds die Argumente aus).




redrum
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Lombaseggl
cordoba hat geschrieben:Ich trau mich nur noch auf benzingemischbetriebene Zweiraeder knapp unter 1 PS.


Hört sich nach Velosolex an. Schick. Und das mit den Söhnen. Ihre Mutter beruhigt es ungemein. Und da sie nie bei mir mitgefahren sind, weil die Kiste nur für eine Person zugelassen ist, wissen sie auch nicht, was sie verpassen. Eine klassische win-win-Situation. :)