darkred hat geschrieben:Vergiss es.
Deine fadenscheinige Toleranztest-Kacke kannste stecken lassen. Langweilt.
etzt komm ,.. was ischn los haid morga , hodr oinr Sandförmle versteggd
darkred hat geschrieben:Vergiss es.
Deine fadenscheinige Toleranztest-Kacke kannste stecken lassen. Langweilt.
darkred hat geschrieben:Vergiss es.
Deine fadenscheinige Toleranztest-Kacke kannste stecken lassen. Langweilt.
Außenrum laufen oder aufs Maul... na super..
Strafraumgitarre hat geschrieben:Nein, natürlich hab' ich jedem eine geknallt und ihnen danach mit erhobenem Zeigefinger eine Moralpredigt gehalten, die sicher heute noch fruchtet - was glaubst Du denn?
Ob die Rivalität schlimmer geworden ist, ist umstritten. Der Leiter des Karlsruher Fanprojekts, Volker Körenzig, würde das eher bestreiten. Der 49-Jährige hat früher selbst Fußball gespielt, und in der Fankurve stand er auch längst, bevor er sich auch beruflich mit Fußballfans beschäftigte. Wer Worte wie „Tod“ und „Hass“ wörtlich nehme und aus „Tod dem VfB“ einen Mordaufruf herauslese, verkenne, dass Ultras eine Subkultur seien. Manches, was die „Sex Pistols“ oder „Ton, Steine, Scherben“ gesungen hätten, könne man als Mordaufruf auslegen, wenn man die gleichen Maßstäbe anlege wie bei dem Plakat der KSC-Ultras. „Die Wortwahl war geschmacklos und plump“, sagt der Sozialpädagoge. „Man sollte das aber nicht wörtlich nehmen.“ Und dann sagt er einen Satz, den man dieser Tage in Karlsruhe auch auf der Geschäftsstelle, bei der Polizei oder im Rathaus immer wieder hört: „KSC gegen Stuttgart wird nie ein normales Spiel sein.“
Auswurf hat geschrieben:ICH finde die jacke wirklich hübsch und fand es cool,
mich in einem VfB forum zu wähnen,
wo eine ksc jacke nicht zu schnappatmung führt
Wie hoch willst Du denn, den ksc- stuss hängen?
Ist ja fast wie im stadion, wenn irgendwas gegen die gesungen wird,
obwohl man gegen einen anderen gegner spielt