higgi hat geschrieben:Drecks Schnaken. Man kann Nachts nicht mehr das Fenster offen lassen. Was ist da los?
Durch die Überschwemmungen sind besonders viele Mücken geschlüpft. Aber ob das auch das Ländle betrifft?
higgi hat geschrieben:Drecks Schnaken. Man kann Nachts nicht mehr das Fenster offen lassen. Was ist da los?
higgi hat geschrieben:An meiner Wand sind seit heute Nacht um 3 Uhr 3 neue Blutflecken hinzu gekommen

Frank N Furter hat geschrieben:Die blutsaugenden Stechmücken-Weibchen sind einer der Gründe, weshalb mich beim Thema Evolution immer noch Restzweifel plagen:
Wie kann etwas überleben, dass ausgerechnet bei einem überlebensnotwendigen Akt immer so ein widerwärtiges Summgeräusch macht, dass ich selbst aus dem Tiefschlaf sofort aufwache und auf Mückenjagd gehen muss? Warum hat sich dieses Hochton-Gesummse nicht längst wegevolutioniert? Hat sich Darwin doch geirrt?![]()

) erklärte ich es mir mit der Suche nach einem Winterquartier.Wer denkt, im Winter vor Mücken geschützt zu sein, der irrt. Denn die Insekten können überwintern. Aber stechen sie auch in der kalten Jahreszeit?
Auch wenn nicht jeder die kalte und zumeist graue Jahreszeit mag – einen entscheidenden Vorteil hat der Winter: Es fliegen keine nervigen Mücken durch die Gegend, die uns mit ihrem Summen vom Schlafen abhalten und stechen. Oder doch?
Männliche Mücken überleben den Winter nicht
Einige Insektenarten sterben im Winter, nachdem sie ihre Eier abgelegt und so die nächste Generation gesichert haben. Doch andere Arten überwintern – so etwa auch die Gemeine Stechmücke oder Hausmücke. Die Insekten verbringen die kalte Jahreszeit bevorzugt da, wo es einigermaßen warm und trocken ist.
Das sind oft Keller, aber nicht selten auch Wohnungen. Renke Lühken, Moskitoforscher am Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin, erklärt dem MDR, dass besonders Bewohner von Häusern mit Garten oder Mieter von Wohnungen im Erdgeschoss auch im Winter noch Mückenstiche bekommen können. Zwar überleben nur die Weibchen – doch genau die stechen uns.
Weibliche Mücken überwintern auch in Wohnungen
Schafft es die Mücke ins Haus, bleibt sie aktiv und sticht auch weiterhin zu. "Besonders bei Temperaturschwankungen wissen die Tiere noch nicht, ob der Winter begonnen hat oder nicht – deshalb gibt es vor allem zu Winterbeginn noch einige Mücken, die noch auf der Suche nach einem Unterschlupf aktiv sind", sagt Lühken.
Neben den lästigen Stichen kann das aber potenziell auch gefährlich werden. Denn mit den Mücken überleben auch mitunter gefährliche Viren – wie etwa das West-Nil-Virus. Lühken zufolge sei aber sowohl die Anzahl der infizierten Weibchen als auch das Ansteckungsrisiko gering. Draußen besteht zur kalten Jahreszeit hingegen gar kein Risiko, gestochen zu werden.
Spielgerät hat geschrieben:Noch einer mit einer das/dass Schwäche aus Berlin. Sachen gibt's ...
Frank N Furter hat geschrieben:Die blutsaugenden Stechmücken-Weibchen sind einer der Gründe, weshalb mich beim Thema Evolution immer noch Restzweifel plagen:
Wie kann etwas überleben, dass ausgerechnet bei einem überlebensnotwendigen Akt immer so ein widerwärtiges Summgeräusch macht, dass ich selbst aus dem Tiefschlaf sofort aufwache und auf Mückenjagd gehen muss? Warum hat sich dieses Hochton-Gesummse nicht längst wegevolutioniert? Hat sich Darwin doch geirrt?![]()
higgi hat geschrieben:Und süß dazu

Frank N Furter hat geschrieben:higgi hat geschrieben:Und süß dazu
Süß ist wirklich ein Mythos. …

Local Zero hat geschrieben:Die schöne Helena war zu Besuch...
Ich weiß nicht, aber wer in Zeiten des Klimawandels und einem absehbaren Anstieg des Meeresspiegels sein Geld dort in Immobilien investiert: Ist der einfach nur durchschnittlich bescheuert oder bereits komplett vertrottelt? Aber egal, sie wollten ja an den Strand. Und jetzt ist der Strand sogar zu ihnen gekommen. Karma. Fun fact: "This emergency project is supported by the Tourist Development Tax."
https://pinellas.gov/projects/pass-a-gr ... urishment/