Danke @Gitarre, ich habe in Erinnerung dass der Name Steinhoefel in irgendeiner Diskussion hier fiel, konnte aber den Bezug nicht herstellen. Dachte schon dass Airwin und KC auf Kosten des VfB lecker essen durften  
						
																																											
																
															
					
					

Haber hat geschrieben:schwacher Artikel von Brechreiz

thoreau hat geschrieben:Ich mag einfach keine öffentlichen, konzertierten Hetzjagden. Ob die strafrechtlich relevant sind ist für mich sekundär. Ich möchte niemandem zumuten, mit einem solchen Gefühl abends ins Bett zu gehen. So wenig ich ihn selbst mag. Rudelverhalten dieser Art ist einfach nicht mein Ding.
Haber hat geschrieben:Chaos ist für mich persönlich nach meinem Begriff am Wasen in der 109 überhaupt kein Fremdwort, das gehört zu den Vorfällen in den letzten Jahren ganz einfach dazu. Dazu gibt es genügend chaotische Beispiele, muss ich jetzt nicht aufzählen. Immer wieder Chaos und Leerlauf.
Aber: Nach der Wahlersache war der VfB schon handlungsfähig, auch ohne 5 Monate Bräsi.
Die Familie vorzuschleppen halte ich auch für fadenscheinig und das Wort "weichklopfen", also wenn ich sage, dass ich das nicht mit mir machen lasse dann ist's ja bereits so weit geschehen, dass ich das innerlich spüre, sonst käme mir das Wort nicht in den Sinn.
Zum Opfer macht er sich nicht und die 75% Latte ist zu hoch. Man kann nur auf eine Ehrenrunde in Liga zwo hoffen sonst haben wir ihn nomol vier Jahre, das wären dann 5.
darkred hat geschrieben:thoreau hat geschrieben:Ich mag einfach keine öffentlichen, konzertierten Hetzjagden. Ob die strafrechtlich relevant sind ist für mich sekundär. Ich möchte niemandem zumuten, mit einem solchen Gefühl abends ins Bett zu gehen. So wenig ich ihn selbst mag. Rudelverhalten dieser Art ist einfach nicht mein Ding.
Per se nachvollziehbar.
Aber was ist denn in solchen Prozessen die Alternative?'
Geht mit der Potenzierung von Abwehrhaltungen gegen einen Amtsträger nicnt immer automatisch auch ein wie auch immer geartetetes "Angehen" der Person dahinter einher? Weil letztlich geriert sich Dietrich so, dass er damit fraglos Anlass zur Kritik bietet. Und das diese in einem emotional aufgeheizten Umfeld nicht immer und ausschließlich oberhalb der Gürtellinie bleibt, dürfte unstrittig sein. Das ist zwar rational betrachtet bisweilen verwerflich, aber am Ende menschlich. Und ohne diese Prozesse hätte es nie eine erfolgreiche Revolution gegeben.
Aber ich bin insofern bei Dir, als dass die Anwürfe nicht ehrabschneidend oder gar noch drastischer ausarten dürfen.
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darkred hat geschrieben:Haber hat geschrieben:Chaos ist für mich persönlich nach meinem Begriff am Wasen in der 109 überhaupt kein Fremdwort, das gehört zu den Vorfällen in den letzten Jahren ganz einfach dazu. Dazu gibt es genügend chaotische Beispiele, muss ich jetzt nicht aufzählen. Immer wieder Chaos und Leerlauf.
Aber: Nach der Wahlersache war der VfB schon handlungsfähig, auch ohne 5 Monate Bräsi.
Die Familie vorzuschleppen halte ich auch für fadenscheinig und das Wort "weichklopfen", also wenn ich sage, dass ich das nicht mit mir machen lasse dann ist's ja bereits so weit geschehen, dass ich das innerlich spüre, sonst käme mir das Wort nicht in den Sinn.
Zum Opfer macht er sich nicht und die 75% Latte ist zu hoch. Man kann nur auf eine Ehrenrunde in Liga zwo hoffen sonst haben wir ihn nomol vier Jahre, das wären dann 5.
Kann man Chaos als normal ansehen, es dem eigenen Seelenfrieden nach einfach so verklären?
Ich für meinen Teil finde die Entwicklung des Vereins seit 2007 als traurig und weitestgehend inkompetent.
Klar hast du immer ein Delta an Unwägbarkeiten und brauchst vllt. hier und da auch eine gute Portion Glück, aber bei einem so nachhaltigen Niedergang geb ich mich mit einem lässigen "Ha isch halt so, war ja irgendwie schon immer so" nicht zufrieden.
muffinho hat geschrieben:Wer Southern Comfort mit Orange trinkt, gilt praktisch als unzurechnungsfähig und darf daher fast alles hier sagen
  
 Southern Comfort hat geschrieben:darkred hat geschrieben:Haber hat geschrieben:Chaos ist für mich persönlich nach meinem Begriff am Wasen in der 109 überhaupt kein Fremdwort, das gehört zu den Vorfällen in den letzten Jahren ganz einfach dazu. Dazu gibt es genügend chaotische Beispiele, muss ich jetzt nicht aufzählen. Immer wieder Chaos und Leerlauf.
Aber: Nach der Wahlersache war der VfB schon handlungsfähig, auch ohne 5 Monate Bräsi.
Die Familie vorzuschleppen halte ich auch für fadenscheinig und das Wort "weichklopfen", also wenn ich sage, dass ich das nicht mit mir machen lasse dann ist's ja bereits so weit geschehen, dass ich das innerlich spüre, sonst käme mir das Wort nicht in den Sinn.
Zum Opfer macht er sich nicht und die 75% Latte ist zu hoch. Man kann nur auf eine Ehrenrunde in Liga zwo hoffen sonst haben wir ihn nomol vier Jahre, das wären dann 5.
Kann man Chaos als normal ansehen, es dem eigenen Seelenfrieden nach einfach so verklären?
Ich für meinen Teil finde die Entwicklung des Vereins seit 2007 als traurig und weitestgehend inkompetent.
Klar hast du immer ein Delta an Unwägbarkeiten und brauchst vllt. hier und da auch eine gute Portion Glück, aber bei einem so nachhaltigen Niedergang geb ich mich mit einem lässigen "Ha isch halt so, war ja irgendwie schon immer so" nicht zufrieden.
Ich würde das gerne mal anders umschreiben. Seit 2007 zeigt die Schnauze unseres Fliegers nach unten. Sturzflug und Aufprall ist vorprogrammiert. Seitdem spielen wir im Cockpit "Reise nach Jerusalem". Ein Trottel nach dem anderen zerrt am Steuerknüppel und man wundert sich, das nichts passiert.
Echte Ursachenforschung würde vielleicht offenbaren, dass die Turbinen ausgefallen sind, kein Kerosin getankt wurde, oder die Steueranlage defekt ist. Aber der Passagierraum brüllt von hinten, dass man den Vogel halt "Hochziehen!" muss. (Gell, die Panik kann man schon nachvollziehen, ist aber nicht hilfreich.)
Will sagen: Nicht immer liegt es in der Unfähigkeit der handelnden Leute, schon garnicht so oft, wie das hier die Diagnose zu sein scheint. Den Dietrich will ich hier auch nicht mehr, aber den Haas, den Staudt hätte ich gerne behalten und auch Wahler hätte von mir noch mehr Zeit bekommen, damit das was er eingeleitet hat auch fruchten kann... So kam der Mäuser'sche, der Wahler'sche und jetzt auch noch der Dietrich'sche Strukturwandel.
Aus Deiner beruflichen Erfahrung: Wie erfolgreich sind Unternehmen, die alle zwei bis drei Jahre den Boss austauschen? Meines Erachtens sind das einfach unglaubliche und unnötige Reibungsverluste. Wegen mir: Einmal richtig machen, einmal richtig tauschen, einmal sauber aufstellen, danach Vollgas geben und das dann auch durchziehen.
Aber wer übernimmt eigentlich die Personalauswahl für diese Position? Früher ein bähmulliger Ehrenrat? Heute der Vereinsbeirat oder der Aufsichtsrat?
  
  
SC sagt:
Wegen mir: Einmal richtig machen
thoreau hat geschrieben:@muffinho
Nein, nichts was du tust ist Hetze. Die geht über den Inhalt hinaus. Öffentliche Plakatierung und Aufkleber überall finde ich schon sehr schwierig, unabhängig vom genauen Inhalt. Als solider Gradmesser hilft ein einfacher Perspektivenwechsel... Wann würdest du es gegen Dich als Hetze empfinden? Und nein, ich finde nicht, dass die Position irgendwas an dem ändert was man sich gefallen lassen muss. Persönlichkeitsrechte sind nicht abhängig von Gehalt oder Position. In keine Richtung.
SC hat geschrieben:Ich würde das gerne mal anders umschreiben. Seit 2007 zeigt die Schnauze unseres Fliegers nach unten. Sturzflug und Aufprall ist vorprogrammiert. Seitdem spielen wir im Cockpit "Reise nach Jerusalem". Ein Trottel nach dem anderen zerrt am Steuerknüppel und man wundert sich, das nichts passiert.
Echte Ursachenforschung würde vielleicht offenbaren, dass die Turbinen ausgefallen sind, kein Kerosin getankt wurde, oder die Steueranlage defekt ist. Aber der Passagierraum brüllt von hinten, dass man den Vogel halt "Hochziehen!" muss. (Gell, die Panik kann man schon nachvollziehen, ist aber nicht hilfreich.)
 Will sagen: Nicht immer liegt es in der Unfähigkeit der handelnden Leute, schon gar nicht so oft, wie das hier die Diagnose zu sein scheint. Den Dietrich will ich hier auch nicht mehr, aber den Haas, den Staudt hätte ich gerne behalten und auch Wahler hätte von mir noch mehr Zeit bekommen, damit das was er eingeleitet hat auch fruchten kann... So kam der Mäuser'sche, der Wahler'sche und jetzt auch noch der Dietrich'sche Strukturwandel.
Aus Deiner beruflichen Erfahrung: Wie erfolgreich sind Unternehmen, die alle zwei bis drei Jahre den Boss austauschen? Meines Erachtens sind das einfach unglaubliche und unnötige Reibungsverluste. Wegen mir: Einmal richtig machen, einmal richtig tauschen, einmal sauber aufstellen, danach Vollgas geben und das dann auch durchziehen.
Aber wer übernimmt eigentlich die Personalauswahl für diese Position? Früher ein bähmulliger Ehrenrat? Heute der Vereinsbeirat oder der Aufsichtsrat?

darkred hat geschrieben:Oh Gott ... muffinho heult im Forum rum ...


darkred hat geschrieben:Dass die Schnauze nur nach Unten zeigt ist nicht richtig.Manchmal zeigt sich auch dreiviertel nach oben. Oder aber auch gerade aus, keine Ahnung.