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Frank N Furter
Nilkheimer hat geschrieben:Mir völlig wurscht, ob die was aufschreiben, was die taz schon Tage früher aufgeschrieben hat.


Der Gründer und Herausgeber und Chefredakteur des Rubikon, Jens Wernicke, mag ein Wirrkopf sein, aber der ist so tief links, dass niemand mehr links von ihm stehen kann in diesem Land:

- Er ist gegen jede Art von Nationalismus
- Er setzt sich für die Rechte von Musliminnen ein, insbesondere das Kopftuch überall tragen zu dürfen
- Er setzt sich für die Flüchtlingspolitik ein, bzw. dafür, noch viel mehr Flüchtlinge nach Deutschland zu holen
- Er ist gegen jede Art von Krieg, Kriegsrhetorik und westlichen Imperialismus
- Er ist gegen das "Deutschsein"
usw.

Diesen Typen zur "neuen Rechten" einordnen zu wollen, ist schon eine gradiose Hasskappen-Leistung. Da muss man schon so richtig komplett vernagelt sein.



Frank N Furter
Nilkheimer hat geschrieben:"Neue Rechte" sagt keiner. Querfront reicht ja auch.


Reicht wofür?
Unter Querfront versteht er eine quere Front (denke Dir etwas 90° Grad versetztes zur Links-Rechts-Front). Der Typ ist ja bei DER LINKEN und Gewerkschaftsmitglied und in der GEW. Das ist ein 1000%iger.

Tu Dir doch selber mal was Gutes und mute Dir das Interview zu, dass er bei diesem anderen und wesentlich heftigeren Wirrkopf gibt, welches ich verlinkt habe. Wenn Du danach immer noch der Meinung bist, der Typ sei ohne eine inhaltliche Auseinandersetzung pauschal zu diskreditieren, dann kann ich Dir halt auch nicht mehr helfen.

Und keine Angst, ab ca. Minute 14 ist das Interview wirklich interessant, wenn auch eher unter soziologischen Gesichtspunkten.
Zuletzt geändert von Frank N Furter am 7. April 2020 22:34, insgesamt 1-mal geändert.

Frank N Furter
Tamasi hat geschrieben:Horst Mahler war auch so ein ganz Linker, linker geht‘s nimmer.


Denk doch mal nach, bevor Du so einen unreflektierten Solidaritäts-Einzeiler raustust.

Nilkheimer
Halbdaggl
Frank N Furter hat geschrieben:
Nilkheimer hat geschrieben:"Neue Rechte" sagt keiner. Querfront reicht ja auch.


Reicht wofür?
Unter Querfront versteht er eine quere Front (denke Dir etwas 90° Grad versetztes zur Links-Rechts-Front). Der Typ ist ja bei DER LINKEN und Gewerkschaftsmitglied und in der GEW. Das ist ein 1000%iger.

Tu Dir doch selber mal was Gutes und mute Dir das Interview zu, dass er bei diesem anderen und wesentlich heftigeren Wirrkopf gibt, welches ich verlinkt habe. Wenn Du danach immer noch der Meinung bist, der Typ sei ohne eine inhaltliche Auseinandersetzung pauschal zu diskreditieren, dann kann ich Dir halt auch nicht mehr helfen.

Und keine Angst, ab ca. Minute 14 ist das Interview wirklich interessant, wenn auch eher unter soziologischen Gesichtspunkten.


Es spielt gar keine Rolle, was für einer das ist und welche Motive er haben mag - DU hast das Theme Wernicke aufgemacht. Mir reicht es zu sehen, was in dem Umfeld (auch) alles veröffentlich wird. Habe ich keinen Bock drauf und halte ich insgesamt für gefährlich, auch wenn an anderer Stelle Bedenkenswertes stehen mag.
Aber das macht doch nichts.

Hasenrupfer
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Grasdaggl
Unter Westfalen hat geschrieben:Neues von Hendrik Streeck:

https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2 ... ket-newtab


Ichh halte zwei Aussagen für bemerkenswert:

Als Virologe kann ich nicht sagen, was die wirtschaftlichen und psychologischen Folgen sein werden.


Wir möchten Fakten schaffen und nicht spekulieren.


Das klingt gut, seriös und wissenschaftlich, aber nun sitzt der gute Mann halt nicht jeden Tag in der Bundespressekonferenz, sondern im ominösen "Kreis Heinsberg", und kann sich daher eine gewisse Distanz zu den gesellschaftlichen Prozessen erlauben.

Die Untersuchungen seines Teams werden sicherlich enorm wichtig werden, was die zukünftige Bewältigung dieser Pandemie angeht.

Tamasi
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Allmachtsbachel
Frank N Furter hat geschrieben:
Tamasi hat geschrieben:Horst Mahler war auch so ein ganz Linker, linker geht‘s nimmer.


Denk doch mal nach, bevor Du so einen unreflektierten Solidaritäts-Einzeiler raustust.

Okay, ich habe bisher nur zwei Texte von dieser Plattform gelesen, aber das reicht für mich, um zu sagen: Das ist so extrem schlecht, dass es mir egal ist, ob rechts oder links. Extrem... plump, manipulativ, es-sich-hinbiegend, aus-dem-Zusammenhang-reißend, unfair... und auch durchschaubar.

Dann zu sagen, der Verantwortliche ist aber bei den Linken... ja, gut, äh... Das ist nicht der Punkt.

Aber ich schaue mir mal das Interview an, versprochen. Nur nicht jetzt. Denn eigentlich habe ich gerade keine Zeit.

Tamasi
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Allmachtsbachel
Und eigentlich wollte ich gerade nur das sagen:

@redrum:
Vielen Dank für deine Einblicke. Insellage ist sicher ein Vorteil und die Ebola-(Präventions-)Erfahrungen sind jetzt auch mal für was gut. Außerdem natürlich: Friede mit den Frauen ist immer hilfreich. :-)

Toitoitoi, dass es so bleibt & hoffentlich klappt‘s noch mit dem Filmprojekt deines Sohnes.

Die Foto-Frage war natürlich fies. :D

(Eventuelle Erläuterungen zur Korruption bitte nicht per PN an Gibt‘s des, sondern bitte für alle lesbar. Danke!)
Zuletzt geändert von Tamasi am 7. April 2020 22:52, insgesamt 1-mal geändert.

Flache9
Jens Werniecke ist meiner Meinung nach ein halber Verschwörungstheoretikern.
Er versucht einen auf Dr. Daniele Ganser zu machen.
Selbst einiger seiner Artikel gehen in die gleiche Richtung.

Frank N Furter
Nilkheimer hat geschrieben:Es spielt gar keine Rolle, was für einer das ist und welche Motive er haben mag - DU hast das Theme Wernicke aufgemacht. Mir reicht es zu sehen, was in dem Umfeld (auch) alles veröffentlich wird. Habe ich keinen Bock drauf und halte ich insgesamt für gefährlich, auch wenn an anderer Stelle Bedenkenswertes stehen mag.


Bist Du wirklich so eindimensional? Für mich setzt "Linkssein" ein ganz klares Bekenntnis zum Humanismus voraus. Ohne dieses Bekenntnis kann man nicht "links" sein. Und zu diesem Humanismus gehört absolut zentral, dass man sich Mühe gibt Menschen gerecht zu werden und sie nicht pauschal abzuwerten. Sonst ist nämlich Humanismus gar nicht möglich, sondern paradox.

Dieser Jens Wernicke ist tatsächlich ein ziemlich interessanter Mensch. Man muss mit keiner einzigen seiner Ansichten übereinstimmen, um das festzustellen. Und man merkt ihm an, dass er sich tatsächlich um eine eigene Authentizität bemüht. Das ist also keinesfalls ein ideologisch verbohrter "Scherge", sondern ein fragiler Sinnsucher, der immer noch sucht. Ich fand ihn mit seiner "Ost-Komponente" in diesem Suchen ziemlich gundermannesk.

Was es mit diesem Rubikon auf sich hat, darauf konnte ich mir auch keinen Reim machen. Bevor Haber das verlinkt hatte, habe ich noch nie davon gehört. Aber der Typ hat ja vorher die "Nachdenkseiten" gemacht, oder wie das hieß. Das war schon relativ bekannt. Dass er in einem englischen Wikilink einfach mal so der "neuen Rechten" zugeordnet wird, finde ich jedenfalls schockierend. Nein: unmenschlich ist das richtige Wort. Ich kann nur hoffen, dass Du wenigstens ansatzweise verstehst, wovon ich versucht habe zu schreiben...für Tamasi gilt natürlich dasselbe....


Hasenrupfer
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Grasdaggl
Flache9 hat geschrieben:Jens Werniecke ist meiner Meinung nach ein halber Verschwörungstheoretikern.
Er versucht einen auf Dr. Daniele Ganser zu machen.
Selbst einiger seiner Artikel gehen in die gleiche Richtung.


Weisch, wenn du sowas mit einigen fundierten(!) Quellen untermauern würdest, könnte man dich auch im Allgemeinen ernster nehmen. Food for thought, nur mal so.

Frank N Furter
Tamasi hat geschrieben: Dann zu sagen, der Verantwortliche ist aber bei den Linken... ja, gut, äh... Das ist nicht der Punkt.


Grundgütiger, man! Es ist doch GENAU umgekehrt. Zuerst, wird der Typ pauschal als "neuer Rechter" entlarvt, völlig unabhängig davon, um was es im von Haber verlinkten Text überhaupt ging.

Ist es eigentlich so schwierig, wenn einem inhaltlich was nicht passt, entweder zu sagen
- "ja, mei, interessiert mich nicht...."oder
- "finde ich aus folgenden Gründen inhaltlich nicht überzeugend..."

Aber eben nicht jedes mal den Diskusrs zu verweigern und stattdessen den Gegenüber pauschal persönlich zu diskreditieren?
Wie soll denn Deiner Meinung nach noch in Zukunft eine Diskussion unter Leuten stattfinden, die unterschiedlicher Meinung sind?
Wenn man immer wieder so vorgeht, zerstört man auf Dauer komplett jede Art von Diskussionskultur. Das ist aber für eine Gesellschaft tödlich. Man muss schon noch den Menschen sehen wollen und sehen können, hinter einer Meinung die einem nicht passt. Das ist Humanismus Grundkurs.


Tamasi hat geschrieben:Aber ich schaue mir mal das Interview an, versprochen. Nur nicht jetzt. Denn eigentlich habe ich gerade keine Zeit.


Ja! Tu mir bitte mal diesen einen Gefallen und gib mir dann auch eine Rückmeldung. Deine Meinung interessiert mich wirklich!

Rufus
Granadaseggl
Flache9 hat geschrieben:Ich halte Drosten und Streeck glaubwürdiger als Wieler, der nicht mal auf Fragen der Journalisten teils richtig antworten kann. Dieser Mann hat noch vor 6 Wochen behauptet, das Covid 19 kein Problem für Deutschland ist. Da war Drosten und Streeck schon viel weiter. Ja..ich kann es auch nicht leiden, das Wieler statt " Wir" immer " Ich" sagt. Ich ich ich. Das sagt der viel über seinen Charakter aus und ist ein Spiegel für Borniertheit. Ja..ich habe ihn gefressen.

Nicht "ich" sondern "wir" haben ihn gefressen, das klingt doch gleich viel Charakterstärker.

Vor zwei Wochen (Montag, 23.3.) meinte er, wohl nicht nur zu meiner Überraschung:
"Die Zahlen sehen momentan etwas besser aus, am Mittwoch kann ich die neue Lage bewerten".

Ich dachte "Hä?", denn die Zahlen waren zwar in den letzten Tagen davor etwas zurückgegangen, aber am aktuellen Tag (also 23.3.) stieg die Infiziertenzahl wieder stark.

Datum #Neuinfizierte
19.3.20 2801
20.3.20 2958
21.3.20 2705
22.3.20 1948
23.3.20 4062

Die niedrigeren Zahlen stammten also vom Wochenende (21. und 22.3.)

Jetzt dagegen, wo wir
- eine Reproduktionsrate von fast 10 Tagen haben
- sogar die Montags- und Dienstags-Zahlen geringer ausfallen als die vom Wochenende (das ist neu)
will er keine signifikante Verbesserung sehen.
Also ich finde schon, dass die bisherigen Massnahmen mehr als nur ein bischen wirken.
Bei exponentiellen Wachstum (wir hatten vor 3 Wochen eine Verdopplung von 3 Tagen), wären wir jetzt bei den USA-Zahlen.

Außerdem würde ich gerne mal von den RKI-Profis eine Rechnung sehen, wie viele Infizierte unser Gesundheitssystem sich "leisten" kann.
Wieler betont ja immer, dass die Krankenhäuser aufstocken müssen.

Vor 2 Wochen hab ich mal was von Prof. Lesch gelesen, was sich aber wohl leider als zu optimistisch herausstellt:
Seine Daten waren
28.000 Intensivbetten, davon 14.000 für Corona
5% der Neuinfizierten werden 1 Woche lang beatmet.

Daraus folgerte er, dass sich Deutschland bis zu 40.000 Neuinfizierte pro Tag leisten könne.
5% von 40.000 = 2000.
2000 * 7 = 140000

Jetzt stellt sich ja heraus, dass die durchschnittliche Beatmungszeit sehr viel länger anhält (15? 17? ich weiß es nicht mehr genau).
Außerdem liegen wohl mehr als 5% auf der Intensivstation (auch wenn nicht alle beatmet werden müssen).

Also käme man doch eher auf folgende Rechnung:
40.000 Intensivbetten, davon 20.000 für Corona.
10% müssen auf die Intensivstation
Durchschnittliche Verweildauer auf der Intensivstation: 15 Tage

Dann käme ich bei täglich 10.000 Infizierten auf eine Intensiv-Bettenbelegung von 15.000 (also 75% der verfügbaren Betten, was ich schon als ziemlich hoch empfinde).

Flache9
Hasenrupfer hat geschrieben:
Flache9 hat geschrieben:Jens Werniecke ist meiner Meinung nach ein halber Verschwörungstheoretikern.
Er versucht einen auf Dr. Daniele Ganser zu machen.
Selbst einiger seiner Artikel gehen in die gleiche Richtung.


Weisch, wenn du sowas mit einigen fundierten(!) Quellen untermauern würdest, könnte man dich auch im Allgemeinen ernster nehmen. Food for thought, nur mal so.


Ohje.. seine Quellen ist er selbst.
Vielleicht solltest du seine Artikel lesen, statt nur die Bilder anzuschauen.


Frank N Furter
Rufus hat geschrieben:Dann käme ich bei täglich 10.000 Infizierten auf eine Intensiv-Bettenbelegung von 15.000 (also 75% der verfügbaren Betten, was ich schon als ziemlich hoch empfinde).


Rufus, bei dieser ganzen Spekulation über "Intensiv-Bettenbelegung" werden ein paar Sachen so gut wie nie erwähnt. Mal ausschnittsweise nur 2 Aspekte:

1. Auch in Zeiten größter Ruhe, versucht nahezu jedes Krankenhaus immer seine Intensiv-Auslastung nahe 100% zu halten. Ein Intensivbett ist nämlich in einem Krankenhaus durchschnittlich ein Gewinnbringer. Wenn wir an der Charité Kapazitäten auf der Intensivstation frei haben, geben wir sofort privaten Ärzten die Chance bei uns zu operieren und ihre Privatpatienten bei uns auf die Intensivstation zu legen. Du kannst also in diesem ziemlich verrückten Gesundheitssystem nie wirklich von einer "Intensiv-Auslastung" als Basisbezugsgröße reden.

2. Wir haben das klassische Konzept "Intensivstation" in Vorbereitung auf die "große Welle" wie die allermeisten anderen seriösen Krankenhäuser auch aufgegeben. Stattdessen haben wir versucht Corona-Patienten - intensiv, oder nicht-intensiv - räumlich von allen anderen Patienten zu trennen. Dieses Prinzip ist aktuell zentral, weil wir wissen, dass gerade die Ärzte und die Pflegenden ein enormes Risiko für die Nicht-Coronapatienten darstellen. In fast allen kleineren Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen sind es die Pflegenden die die Patienten anstecken. Das ist eigentlich katastrophal und ein Organisationsversagen über das bisher viel zu wenig geschrieben wird. Ich kann Dir aber ganz definitiv sagen, dass sowohl Ärzte als auch Pfleger systematisch die Testung auf Corona verweigert wird, selbst wenn die Symptome noch so klar sind, damit man sie nicht im Personalstand verliert. Eigentlich ist das von den kommerziell motivierten Einrichtungsleitungen kriminell.


publicenemy
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Halbdaggl
...eine Reproduktionsrate von fast 10 Tagen haben...


Kann mal einer der Experten erklären, was die Reproduktionsrate ist. Hat die als Masseinheit tatsächlich Tage?

Goofy
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Grasdaggl
Rufus hat geschrieben:wir hatten vor 3 Wochen eine Verdopplung von 3 Tagen


Kalenderwoche 12.
Ab der Woche wurde dreimal so viel getestet wie noch in KW 11.

Logisch, dass da die Zahlen in die Höhe schiessen.
Was nicht bedeutet, dass falsch ist, was du schreibst.
linksgrünversifft - was davon weit entfernt ist, ist Ironie, Sarkasmus und schlechter Humor


Rufus
Granadaseggl
Goofy hat geschrieben:
Rufus hat geschrieben:wir hatten vor 3 Wochen eine Verdopplung von 3 Tagen


Kalenderwoche 12.
Ab der Woche wurde dreimal so viel getestet wie noch in KW 11.

Logisch, dass da die Zahlen in die Höhe schiessen.
Was nicht bedeutet, dass falsch ist, was du schreibst.

:nod:
Du hast natürlich Recht, das hatte ich total vergessen (ist Alzheimer übrigens auch ein Covid19-Symptom?)

Rufus
Granadaseggl
Laut Johns Hopkins University ist Deutschland übrigens aus den CL-Rängen herausgefallen und stattdessen ist jetzt Frankreich vierter.
Ich scheiss aber eh auf die CL solange der :vfb: keine Chance hat.

In Deutschland führt ja immer noch das Södersche Bayern.
Wahrscheinlich sind die Bayerischen Zahlen aber viel zu hoch, Söder will sich halt als Krisenmanager profilieren.
Ab Ostersonntag (!) gibt es dann keine Bayerischen Toten mehr, viel weniger Infizierte und in ein paar Wochen wird Söder dann Kanzlerkandidat.

Heute meinte er übrigens ziemlich wörtlich ".... es hat sich gezeigt, dass der Weg von Deutschland und Bayern der richtige ist".
Also ist Bayern schon mehr als nur ein Freistaat :mrgreen: