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CoachingZone
Halbdaggl
Bundes-Jogi hat geschrieben:
CoachingZone hat geschrieben:
Tamasi hat geschrieben:Matarazzo hätte auch gern nochmal wechseln können. Thommy für Klimowicz zum Beispiel. Dieser Wechsel wäre wohl genauso verpufft wie Didavi für Förster und Millot für Klement... aber wir lagen zurück und hatten null Aussicht auf eine Torchance. Irgendwas muss man da doch versuchen.


Noch mal wechseln wäre nicht gegangen, da Matarazzo die drei Wechsel-Slots verbraucht hatte. Er hätte lediglich bei einem der drei Wechsel-Slots mehr als nur jeweils einen Spieler wechseln können. Hat er aber halt nicht.


Was mich prinzipiell interessieren würde: Wann sind diese drei Wechsel-Slots? Also in welchem Zeitrahmen der jeweiligen Halbzeit(en)?


Mit Blick auf den Spielbetrieb in der kommenden Saison haben sich die Clubs der Bundesliga und 2. Bundesliga während der Sitzung in Frankfurt am Main zudem mit dem Auswechselkontingent befasst. In beiden Ligen werden demnach, wie schon zuletzt, fünf Spielerwechsel pro Begegnung erlaubt sein. Auch in der Spielzeit 2021/22 stehen dafür während einer Begegnung insgesamt drei Gelegenheiten pro Mannschaft sowie zusätzlich die Halbzeitpause zur Verfügung.


https://www.dfl.de/de/aktuelles/beschlu ... -20210714/

Sprich: Man kann bis zu viermal wechseln, wenn man für einen Wechsel die Halbzeitpause nützt. Sonst nur dreimal pro Spiel.
Wenn die Unfähigkeit einen Decknamen braucht, nennt sie sich Pech.

- Charles Maurice de Talleyrand -



Tifferette
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Grasdaggl
Man sollte nämlich vor allem sprachlich zwischen der Anzahl der Wechsel und den Wechselzeitpunkten trennen. "Man kann bis zu viermal wechseln" ist nämlich doppeldeutig. ;)

Mir war das aber ehrlich gesagt bis gerade eben auch nicht klar. Merkwürdige Regel. :|
"They may be drinkers, Robin, but they are also human beings."

(Batman)


Tamasi
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Grasdaggl
Thema "zu viel durch die Mitte":

Das ist schon auch ein bisschen unser Spiel. Letzte Saison kam durch die überraschend tolle Sosa-Sasa-Kombination eine andere Variante dazu und Silas oder Gonzalez über Außen waren auch sehr hilfreich. Daran fehlt's jetzt halt.

Umso wichtiger wäre: Mehr Bewegung, mehr Bewegung! (Kommt in den nächsten Wochen vielleicht automatisch. Je kälter, desto Bewegung...)

CoachingZone
Halbdaggl
Tifferette hat geschrieben:Man sollte nämlich vor allem sprachlich zwischen der Anzahl der Wechsel und den Wechselzeitpunkten trennen. "Man kann bis zu viermal wechseln" ist nämlich doppeldeutig. ;)

Mir war das aber ehrlich gesagt bis gerade eben auch nicht klar. Merkwürdige Regel. :|


Lesen und Lesenkönnen vorausgesetzt: @Bundes-Jogi fragte mich nach den Wechsel-Slots. Und darauf bezog sich meine Antwort.

Aber für alle, die es noch nicht verstanden haben, erkläre ich es gerne ganz exakt und deutlich:

Jede Mannschaft darf bis zu fünf Spieler wechseln. Allerdings darf pro Mannschaft das Spiel durch einen Wechsel nur dreimal unterbrochen werden. (Um zu viele taktische Wechsel am Ende eines Spiels zu verhindern.) Deswegen gilt: fünf Spieler, aber nur drei Wechselzeitpunkte während des laufenden Spiels. Plus einer in der Pause (weil da das Spiel ja nicht läuft, sondern - eben - pausiert!)

Sodele. Jetzt ist auch @Tifferette hoffentlich zufrieden.
Wenn die Unfähigkeit einen Decknamen braucht, nennt sie sich Pech.

- Charles Maurice de Talleyrand -

Rufus
Granadaseggl
CoachingZone hat geschrieben:
Bundes-Jogi hat geschrieben:
CoachingZone hat geschrieben:
Noch mal wechseln wäre nicht gegangen, da Matarazzo die drei Wechsel-Slots verbraucht hatte. Er hätte lediglich bei einem der drei Wechsel-Slots mehr als nur jeweils einen Spieler wechseln können. Hat er aber halt nicht.


Was mich prinzipiell interessieren würde: Wann sind diese drei Wechsel-Slots? Also in welchem Zeitrahmen der jeweiligen Halbzeit(en)?


Mit Blick auf den Spielbetrieb in der kommenden Saison haben sich die Clubs der Bundesliga und 2. Bundesliga während der Sitzung in Frankfurt am Main zudem mit dem Auswechselkontingent befasst. In beiden Ligen werden demnach, wie schon zuletzt, fünf Spielerwechsel pro Begegnung erlaubt sein. Auch in der Spielzeit 2021/22 stehen dafür während einer Begegnung insgesamt drei Gelegenheiten pro Mannschaft sowie zusätzlich die Halbzeitpause zur Verfügung.


https://www.dfl.de/de/aktuelles/beschlu ... -20210714/

Sprich: Man kann bis zu viermal wechseln, wenn man für einen Wechsel die Halbzeitpause nützt. Sonst nur dreimal pro Spiel.

Das ist doch hoffentlich nur eine Empfehlung.
Wenn sich ein Spieler verletzt und man hat keinen Slot mehr aber hat nur 4 mal gewechselt, wird man wohl doch noch mal wechseln dürfen...


CoachingZone
Halbdaggl
Tamasi hat geschrieben:Thema "zu viel durch die Mitte":

Das ist schon auch ein bisschen unser Spiel. Letzte Saison kam durch die überraschend tolle Sosa-Sasa-Kombination eine andere Variante dazu und Silas oder Gonzalez über Außen waren auch sehr hilfreich. Daran fehlt's jetzt halt.

Umso wichtiger wäre: Mehr Bewegung, mehr Bewegung! (Kommt in den nächsten Wochen vielleicht automatisch. Je kälter, desto Bewegung...)


Exakt. Durch die Mitte nach vorne ist ja der schnellste Weg zum Tor. Da steht Matarazzo ganz klar in der Rangnickschen Tradition.

Hat man in den ersten Spielen der vergangenen Saison deutlich gesehen. Sosa-Kalajdzic war da nämlich eher die Variante zum Schluss, wenn man in Rückstand lag und sozusagen die Brechstange brauchte (Heimspiel gegen Leverkusen, aber beispielsweise auch Heimspiel gegen Union). Erst aufgrund der Verletzungen und Sperren ist nämlich Kalajdzic als Stamm aufgestellt worden, der uns dann auch etliche Punkte am Ende der Saison bescherte.

Momentan fehlt es uns an Pressingresistenz und Körperlichkeit im DM sowie an Geschwindigkeit und Körperlichkeit in der Offensive, um die gegnerische Offensive in Schach zu halten. Fürs Mauern ist der Kader nicht geeignet zusammengestellt (und das ist auch nicht das Ziel).

Nach der Länderspielpause darf man hoffen, dass durch die Neuverpflichteten und die Genesenen einige Baustellen geschlossen werden. Von daher...
Wenn die Unfähigkeit einen Decknamen braucht, nennt sie sich Pech.

- Charles Maurice de Talleyrand -

Tamasi
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Grasdaggl
CoachingZone hat geschrieben:Momentan fehlt es uns an Pressingresistenz und Körperlichkeit im DM sowie an Geschwindigkeit und Körperlichkeit in der Offensive, um die gegnerische Offensive in Schach zu halten. Fürs Mauern ist der Kader nicht geeignet zusammengestellt (und das ist auch nicht das Ziel).

Nach der Länderspielpause darf man hoffen, dass durch die Neuverpflichteten und die Genesenen einige Baustellen geschlossen werden. Von daher...

:nod:

Allerdings erhofft sich unser nächster Gegner aus Frankfurt vermutlich Ähnliches... Umso spannender. :)

Unter Westfalen
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Grasdaggl
CoachingZone hat geschrieben:
Tifferette hat geschrieben:Man sollte nämlich vor allem sprachlich zwischen der Anzahl der Wechsel und den Wechselzeitpunkten trennen. "Man kann bis zu viermal wechseln" ist nämlich doppeldeutig. ;)

Mir war das aber ehrlich gesagt bis gerade eben auch nicht klar. Merkwürdige Regel. :|


Lesen und Lesenkönnen vorausgesetzt: @Bundes-Jogi fragte mich nach den Wechsel-Slots. Und darauf bezog sich meine Antwort.

Aber für alle, die es noch nicht verstanden haben, erkläre ich es gerne ganz exakt und deutlich:

Jede Mannschaft darf bis zu fünf Spieler wechseln. Allerdings darf pro Mannschaft das Spiel durch einen Wechsel nur dreimal unterbrochen werden. (Um zu viele taktische Wechsel am Ende eines Spiels zu verhindern.) Deswegen gilt: fünf Spieler, aber nur drei Wechselzeitpunkte während des laufenden Spiels. Plus einer in der Pause (weil da das Spiel ja nicht läuft, sondern - eben - pausiert!)

Sodele. Jetzt ist auch @Tifferette hoffentlich zufrieden.


In der Pause 2 Spieler wechseln.
Dann hast Du noch 3 Slots für 3 Spieler.
Die wechselst Du in der 85. , 89. Und 90+3. Minute ein,
z.B. wenn Du 1:0 gegen das Uhrenschmugglerteam führst.
:arr:
Für eine freie und selbstbestimmte Ukraine.

CoachingZone
Halbdaggl
Rufus hat geschrieben:
Bundes-Jogi hat geschrieben:
Was mich prinzipiell interessieren würde: Wann sind diese drei Wechsel-Slots? Also in welchem Zeitrahmen der jeweiligen Halbzeit(en)?


Mit Blick auf den Spielbetrieb in der kommenden Saison haben sich die Clubs der Bundesliga und 2. Bundesliga während der Sitzung in Frankfurt am Main zudem mit dem Auswechselkontingent befasst. In beiden Ligen werden demnach, wie schon zuletzt, fünf Spielerwechsel pro Begegnung erlaubt sein. Auch in der Spielzeit 2021/22 stehen dafür während einer Begegnung insgesamt drei Gelegenheiten pro Mannschaft sowie zusätzlich die Halbzeitpause zur Verfügung.


https://www.dfl.de/de/aktuelles/beschlu ... -20210714/

Sprich: Man kann bis zu viermal wechseln, wenn man für einen Wechsel die Halbzeitpause nützt. Sonst nur dreimal pro Spiel.

Das ist doch hoffentlich nur eine Empfehlung.
Wenn sich ein Spieler verletzt und man hat keinen Slot mehr aber hat nur 4 mal gewechselt, wird man wohl doch noch mal wechseln dürfen...


Nein. Ist eine Regel. Siehe oben.
Wenn die Unfähigkeit einen Decknamen braucht, nennt sie sich Pech.

- Charles Maurice de Talleyrand -






schwaebi
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Grasdaggl
Tamasi hat geschrieben:Thema "zu viel durch die Mitte":

Das ist schon auch ein bisschen unser Spiel. Letzte Saison kam durch die überraschend tolle Sosa-Sasa-Kombination eine andere Variante dazu und Silas oder Gonzalez über Außen waren auch sehr hilfreich. Daran fehlt's jetzt halt.

Umso wichtiger wäre: Mehr Bewegung, mehr Bewegung! (Kommt in den nächsten Wochen vielleicht automatisch. Je kälter, desto Bewegung...)


Ich dachte, wenn's zu kalt ist, soll man sich auf den Rasen legen wg. der Heizung. Den Freiburgern war's schon am Samstag ziemlich oft kalt :twisted:

Tja, und ein Klimowicz ist halt kein Silas, das hat man schon gesehen... ich wünsch mir mal den Thommy da. Der hat doch schon rechts gespielt, oder?

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