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Das große Verschwindet-Claus-Vogt-endlich-Tippspiel

Umfrage endete am 27. Juli 2024 16:31

Nein. Nur 0 bis 25 Prozent für Abwahl.
1
7%
Nein. 25 bis 50 Prozent für Abwahl.
2
14%
Nein. 50 bis 75 Prozent für Abwahl.
5
36%
Ja. 75 bis 100 Prozent für Abwahl.
6
43%


Kryztina
Granadaseggl
Southern Comfort hat geschrieben:
Kryztina hat geschrieben:In einem Profifußballclub gegen Kapital zu sein ist in etwa so wie wenn du dort gegen Rasen, Gebälk, Autos und Bälle bist. Oder wenn eine Eventfirma gegen Beleuchtung und Lautsprecher ist. Oder EDEKA gegen Gurken.


:!:

Der Denkfehler liegt darin, man müsse die Mitglieder dabei außen vor lassen, weil die das ja nicht blicken und nur alles Kommerzielle kaputt machen wollen.


jep, die Mitglieder sind doch selbst kommerziell oder bezahlen die nix? Ich bin nicht gegen Kommerz. Man muss Kommerz nur gut verpacken, wie es Werbung macht. Kapitalismus ist sexy, jüngst beobachtet in ...

... Tirana, Tirana boomt, Mode, Ausstellungen, Hotel, Wolkenkratzer = alles sexy capitalism. Die Dissonanz zu Moscheen und sowjetischen Prachtbauten wirkt wie ein wilder Mix. Aber die Zielrichtung is klar, gelle

RedBlues
Halbdaggl
Die Mitglieder sind auch sehr divers, da gibt es welche denen geht es am Arsch vorbei wer Präsident des e. V. ist und was der Vorstand so macht, Hauptsache der Erfolg auf dem Rasen ist da.

Dann gibt es die, die sich der Tradition und gegen den Kommerz verschrieben haben, die am liebsten gar keine Investoren und nur ganz nette, wenn überhaupt, Sponsoren haben würden.

Und es gibt auch die andere Ausprägung, die Investoren gar nicht so schlecht findet, die dem sportlichen Erfolg auch den Präsidenten unterordnen.

Und ganz viele Schattierungen dazwischen



Was ich sagen möchte, man könnte den Mitgliedern so etwas schon überlassen zu entscheiden, bzw zu unterschreiben, nur müsste man dafür sorgen, dass auch eine Repräsentative Menge an Mitgliedern bei diesen Entscheidungen teilnimmt.

2000 Menschen von 100.000 die auf einer MV über wohl und wehe des Vereins abstimmen ist ein Armutszeugnis und weit davon entfernt, einen repräsentativen Querschnitt des Vereins abzubilden

BrunoLabbadia
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Granadaseggl
RedBlues hat geschrieben:Die Mitglieder sind auch sehr divers, da gibt es welche denen geht es am Arsch vorbei wer Präsident des e. V. ist und was der Vorstand so macht, Hauptsache der Erfolg auf dem Rasen ist da.

Dann gibt es die, die sich der Tradition und gegen den Kommerz verschrieben haben, die am liebsten gar keine Investoren und nur ganz nette, wenn überhaupt, Sponsoren haben würden.

Und es gibt auch die andere Ausprägung, die Investoren gar nicht so schlecht findet, die dem sportlichen Erfolg auch den Präsidenten unterordnen.

Und ganz viele Schattierungen dazwischen



Was ich sagen möchte, man könnte den Mitgliedern so etwas schon überlassen zu entscheiden, bzw zu unterschreiben, nur müsste man dafür sorgen, dass auch eine Repräsentative Menge an Mitgliedern bei diesen Entscheidungen teilnimmt.

2000 Menschen von 100.000 die auf einer MV über wohl und wehe des Vereins abstimmen ist ein Armutszeugnis und weit davon entfernt, einen repräsentativen Querschnitt des Vereins abzubilden


Früher fand die MV montags um 17:00 Uhr statt, damit möglichst wenig Mitglieder kamen.


Frank N Furter
Gibts des hat geschrieben:Wie viele wären denn repräsentativ?

Wenn das eine homogene Gruppe wäre, dann wären die etwa 2.400 die da waren durchaus repräsentativ. Aber das ist es ja gerade nicht!

Wären die Abstimmungen auf VfB-Mitgliederversammlungen in wissenschaftlicher Hand :arr: würde da keine einzige als repräsentativ durchgehen und könnte somit den Willen aller 107.000 Mitglieder repräsentieren. Aber gut, es ist halt eine Abstimmung von Harries, über Harries, durch Harries, was willsch da groß vrlanga, gell....

Gibts des
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Halbdaggl
Soll das jetzt ne Antwort sein? Oder halt bloss so daher, damit der Gag mit Harris...?
Frank N Furter hat geschrieben:
Gibts des hat geschrieben:Wie viele wären denn repräsentativ?

Wenn das eine homogene Gruppe wäre, dann wären die etwa 2.400 die da waren durchaus repräsentativ. Aber das ist es ja gerade nicht!
.

Sagte ich doch gerade:
...nachdem du alle, denen es nur um ihr Dauerkärtle geht (und wieviele
Gibts da
drvo?) abgezogen hast....
"Die Menschen glauben, was sie gern für die Wahrheit halten möchten."
Francis Bacon

Frank N Furter
Gibts des hat geschrieben:Soll das jetzt ne Antwort sein? Oder halt bloss so daher, damit der Gag mit Harris...?

Harries, nicht Harris. :mrgreen:
Spoiler
Komm, mach Disch loggr


Gibts des hat geschrieben:Wie viele wären denn repräsentativ?

Du fragtest und ich antwortete. SWR4 is inda house.
Ob Dir bei Deiner Frage schon klar war, dass jede Mitgliederabstimmung des VfB gar nicht repräsentativ ist, weiß ich nicht. Aber rein "demokratisch" und "legitimistisch" betrachtet, ist das schon bissle der Hammer, oder mindestens ein Hämmerle, gell.

Und falls jetzt irgendein Harrie fragen sollte, wie denn eine demokratisch legitimere Abstimmung aussehen könnte, dann gäbe es hier genau zwei Optionen, respektive eine, weil die erste kaum durchführbar ist. Aber der reinen Form halber:

a) Der VfB nimmt seine Mitglieder nicht mehr auf Antrag auf, sondern durch ein zufälliges Losverfahren.

b) Der VfB läßt nur solche Menschen als Mitglieder zu, die bei einer Mitgliederabstimmung anwesend und abstimmend sind. Das wäre dann sozusagen die totale Repräsentation einer Gruppe durch sich selbst im Sinne der Mengenlehre. Und das wäre sogar durchaus machbar, wenn man den Aufwand per Onlineabstimmung sehr klein halten würde. Realistisch wäre es auch, denn wer schon bereit ist einen Mitgliedsbeitrag zu zahlen, nur um an eine Dauerkarte ranzukommen, der würde sich vermutlich auch nochmal die 5 Minuten Zeit nehmen online abzustimmen.

Ned nur bruddla, woisch, sondern der wahre Schwabe denggt in Lösungen! :mrgreen:



Frank N Furter
Kryztina hat geschrieben:und, sind die auch so leicht manipulierbar :mrgreen:

Jede Meinung eines Menschen ist manipuliert, es gibt gar keine anderen.

Was den VfB betrifft, wird das Problem jedoch darin bestehen, dass über eine Änderung des Wahlrechts nur die Mitglieder abstimmen können. Die 2.400 Harries die da aktuell einen auf Big Harrie machen, wären ja blöd, wenn sie einer Änderung des Abstimmungsmodus zustimmen würden, die ihre eigene Anstimmungsmacht einschränkt. Interessant wäre natürlich, ob die unter einer geschickten Vorspiegelung falscher Umstände (lies: Manipulation) der Online-Abstimmung den Weg frei machen würden. Danach könnte man auch ungefähr ihren Gruppen-IQ abschätzen. :mrgreen:

Gibts des
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Halbdaggl
Frank N Furter hat geschrieben:
Gibts des hat geschrieben:Soll das jetzt ne Antwort sein? Oder halt bloss so daher, damit der Gag mit Harris...?

Harries, nicht Harris. :mrgreen:
Spoiler
Komm, mach Disch loggr


...vielmals um Vergebigung, Euer Durchlaust, bin noch in der Eingewöhnungsphase...
Gibts des hat geschrieben:Wie viele wären denn repräsentativ?

Du fragtest und ich antwortete. SWR4 is inda house.
Ob Dir bei Deiner Frage schon klar war, dass jede Mitgliederabstimmung des VfB gar nicht repräsentativ ist, weiß ich nicht.

DU weißt das nicht? Na ja, geht zwar aus meinem kurzen Post concludent hervor (wieso sonst die Frage danach, wieviele denn präservativ wären?) - aber ich will mal nicht so sein.
Im übrigen gebe ich Dir insoweit recht, dass Du natürlich so auf meine Frage antworten kannst, wie Du willst. Nur hat mich ja hat nicht interessiert, wieviele NICHT (wieso auch immer) repräsentativ... woisch?
Ned nur bruddla, woisch, sondern der wahre Schwabe denggt in Lösungen! :mrgreen:

Das wäre eigentlich mein Text gewesen - vor Deinen luciden Erläuterungen jetzt, auf die ich dankend (ernst gemeint) nicht weiter eingehe.
Wir sind uns wohl einig, dass beide (wissenschaftlich evident erscheinende) Möglichkeiten keine Chance auf Realisierung haben.
Insoweit muss ich Dir das von Dir postulierte Schwabentum in Hinsicht auf Die Lösung leider absprechen.
"Die Menschen glauben, was sie gern für die Wahrheit halten möchten."
Francis Bacon

Frank N Furter
Gibts des hat geschrieben:DU weißt das nicht? Na ja, geht zwar aus meinem kurzen Post concludent hervor (wieso sonst die Frage danach, wieviele denn präservativ wären?) - aber ich will mal nicht so sein.

Upsi, ich glaube Du hast es wirklich noch nicht verstanden? Es geht nicht um die Anzahl. Selbst wenn da 5.000 kämen, wäre das noch nicht repräsentativ. Das ist was ganz anderes als eine gewöhnliche EMNID-Umfrage.

Die Konsequenz ist ja erheblich: Beim VfB entscheidet nicht eine (qualifizierte) repräsentative (nach abgegebenen Stimmen) Mehrheit der Mitglieder, wie es satzungsgemäß wäre. Das hat man halt nicht bedacht, als man die Anzahl der Mitglieder pushen wollte, indem man die Mitgliedschaft mit dem Bezug von Dauerkarten verküpfte.

Da sollte man doch nochmal ran, wenn man nicht möchte, dass die gesamte Vereinspolitik stark überproportional von (ideologisch) motivierten Fangruppen bestimmt wird.




Gibts des
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Halbdaggl
@UWe: au ja, mach mal.

Also nommel ab ovo. Meine Frage bezog sich auf
RedBlues hat geschrieben:Die Mitglieder sind auch sehr divers, da gibt es welche denen geht es am Arsch vorbei wer Präsident des e. V. ist und was der Vorstand so macht, Hauptsache der Erfolg auf dem Rasen ist da.

Dann gibt es die, die sich der Tradition und gegen den Kommerz verschrieben haben, die am liebsten gar keine Investoren und nur ganz nette, wenn überhaupt, Sponsoren haben würden.

Und es gibt auch die andere Ausprägung, die Investoren gar nicht so schlecht findet, die dem sportlichen Erfolg auch den Präsidenten unterordnen.

Und ganz viele Schattierungen dazwischen



Was ich sagen möchte, man könnte den Mitgliedern so etwas schon überlassen zu entscheiden, bzw zu unterschreiben, nur müsste man dafür sorgen, dass auch eine Repräsentative Menge an Mitgliedern bei diesen Entscheidungen teilnimmt.

2000 Menschen von 100.000 die auf einer MV über wohl und wehe des Vereins abstimmen ist ein Armutszeugnis und weit davon entfernt, einen repräsentativen Querschnitt des Vereins abzubilden

...wo ja - aller Heterogenität der Mitgliedschaftler*innen zum Trotz- für ein schlichtes Gemüt wie mich intendiert, dass mehr Stimmvieh eben mehr wär...

Bei der von uns allen erklärten unterschiedlichen Motivationen für Mitgliedschaften habe ich es für problematisch erachtet eine Zahl zu finden, die Repräsentanz ermöglicht. Daher die Frage, die eben unterstellt, dasses nich möglich sein wird...

@fnf:
Zugegeben hatte ich (ohne zu bruddeln) keinen Plan B, den Du in Deiner ersten Reaktion allerdings ebenfalls schuldig bleibst, sondern nur bruddelst, dass die Handhabung bisher eben keinen wissenschaftlichen Kriterien stand hält.

Als Du damit rausrückst ziehst Du ehrenwerter Weise die erste Alternatve gleich selber zurück. Die ist ja auch wirklich hanebüchen.
@b ist aber bei näherer Betrachtung (fast) genauso abstrus:
Willst Du wirklich eine Art Abstimmungspflicht für Mitglieder, wo sich jeder "5 (sic) Minuten Zeit" für Abstimmungen teils sehr komplexer Sachverhalte nimmt? Und das sind ja dann nicht nur jeweils eine. Wie lange hat noch gleich diese MV gedauert? Wäre sie online kürzer? Wenn ja, um welchen Preis?
Ich bin weit davon entfernt, den "Gruppen-IQ" von Commando Bimberle oder anderer organisierter Fangruppen zu überschätzen, aber sie versuchen zumindest die Themen zu erfassen.
Was Du hier propagiert führt zu ner Art Zufallsgenerator oder völlig unzulässigen Verkürzung der Sachverhaltsdarstellungen (oder zu beidem) - scheint mir.
Kann mensch machen. Ist dann womöglich repräsentativ, aber hülfe es?
"Die Menschen glauben, was sie gern für die Wahrheit halten möchten."
Francis Bacon


RedBlues
Halbdaggl
Also mir ging es gar nicht darum, dass man jetzt auf Teufel komm raus versucht mehr Mitglieder zur MV zu bekommen, sondern nur darum, dass wenn man grundlegende Entscheidungen den Mitgliedern überlässt es schön wäre, wenn das dann auch einen Querschnitt durch die Mitgliederbasis widerspiegeln würde.

Aktuell vermute ich einfach mal, dass bei der MV, wenn nur 2000 Hansel da sind, die Fanclubs und allen voran die Ultragruppen dominieren.

So etwas kann im Interesse des Gesamtvereins und seinen Mitgliedern sein, muss es aber nicht.

Und wie gesagt wurde, durch die Koppelung von Dauerkarten und Einzeltickets an die Mitgliedschaft, es ist ja quasi unmöglich noch Karten für die normalen Spiele im freien Verkauf zu bekommen, hat man zwar sie Zahl der Mitglieder erhöht, aber ein Großteil davon hat offensichtlich kein Interesse an den Vereinsthemen, bzw erachtet es nicht für Teil ihrer Mitgliedschaft, sich auch nur einmal im Jahr nen Tag Zeit zu nehmen um seinem Recht (meiner Meinung im Verein auch Pflicht) auf Mitbestimmung nachzukommen.

Daher letztens mein Kommentar, dass es sinnvoller wäre, man würde ein VfB Prime Abonnement einführen, für all jene die ein Vorkaufsrecht auf Karten und Rabatte auf Merchandise haben möchten.


Frank N Furter
Gibts des hat geschrieben:Als Du damit rausrückst ziehst Du ehrenwerter Weise die erste Alternatve gleich selber zurück. Die ist ja auch wirklich hanebüchen.

Die erste Alternative steht da nur, um zu verdeutlichen wie man überhaupt nur zu einer repräsentativen Stichprobe kommt. Nämlich in den man von Anfang an sein Augenmerk darauf lenkt, dass bei der Auswahl der Grundgesamtheit kein systematischer Bias drin ist. Hättest Du das zwar weiterhin als hanbeüchen wahrgenommen (was es ja ist) aber auch als Erklärung, wäre die Frage nach einer repräsentativen Mindestanzahl Abstimmender schon vom Tisch gewesen.

Gibts des hat geschrieben:@b ist aber bei näherer Betrachtung (fast) genauso abstrus

Abstrus würde ich es jetzt nicht nennen. Eher eine Frage der Praktikabilität. Wenn man das so macht wie von Dir beschrieben, dann bekommt man natürlich tatsächlich qualitativ nix Gescheites. Aber eine Online-Abstimmung muss ja nicht notgedrungen live sein. Man könnte den Modus operandi so einer Mitgliederversammlung so abändern, dass alle zur Abstimmung anstehenden Fragen vorab kommuniziert werden. Inklusive Informationsmaterial. Dann könnte sich jedes Mitglieder, vielleicht binnen einer Woche mal anschauen welche Fragen es überhaupt interessiert, um dann dort abzustimmen, wo man eine eigene Motivation spürt seine Stimme einzubringen. Das wäre auch nicht viel anders wie jetzt, wo sich ein Mitglied intensiv mit bestimmten Fragen auseinandersetzt und das andere nicht. Es wäre sogar ein bisschen sachlicher, weil man das Emotionale einer Versammlung herausnehmen würde.

Also das wäre schon machbar. Aber wie geschrieben: ich vermute stark die 2.400 Hansel die zuletzt da waren, müssten sich dazu Selbstentmächtigen.

Läßt man es so wie es jetzt ist, werden die Abstimmungen immer überproportional von der Agenda einer ganz bestimmten Gruppe überformt. Sammamalso: wäre ich ein AGler, hätte ich ein gewisses Interesse an einer diversifizierteren Mehrheitsbildung.

publicenemy
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Halbdaggl
Man könnte den Modus operandi so einer Mitgliederversammlung so abändern, dass alle zur Abstimmung anstehenden Fragen vorab kommuniziert werden. Inklusive Informationsmaterial. Dann könnte sich jedes Mitglieder, vielleicht binnen einer Woche mal anschauen welche Fragen es überhaupt interessiert, um dann dort abzustimmen, wo man eine eigene Motivation spürt seine Stimme einzubringen.


So könnte an das machen ohne den MItgliedern, die wählen möchten, einen ganzen Sonntag in Präsenz im Stadion oder der Schleyerhalle abzuverlangen. Bei einer BT-Wahl wird über Dinge abgestimmt, die, was ihre Komplexität und Konsequenzen angeht, nicht hinter den Fragen, die den VfB bewegen, zurückstehen. Da muss ich mir auch keine Statements von Gott und der Welt am Wahlsonntag anhören, bevor ich meine Stimme abgeben darf.

Southern Comfort
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Grasdaggl
Zwei Tage MV!

Tag 1: Aussprache…

Acht Stunden lang „Hallo ich bin der Immi und ich bin seit 1762 Mitglied und wie es der Flunzi, der Dauchi, der Flubschi und 300 andere scho gsagt henn, I finds voll Scheiße, dass es koine Henkelbecher mehr gibt.“
Live auf VfB-TV, aber fürs Rederecht musst Du auch aufs Podium kommen.


Tag 2: Arbeit…

Berichte des Präsidiums, des Vorstands, Ehrungen, Danksagungen, Bauchpinseleien
und…Abstimmungen

Das kann dann auch alles gerne remote ablaufen.
Bruno Labbadia ist wie ein Aschenbecher in einer Kneipe, die schon vor 20 Jahren hätte abgerissen werden sollen. Du weißt nicht, warum, aber er steht stetig in der Ecke, voller kalter Kippen und mit dem beharrlichen Geruch von verbrannter Vergangenheit.