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Local Zero
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Grasdaggl
Wenn er auf Kurs Richtung Deutschland ist erwarte ich von meinem Kanzler, dass er die Grenzen für diesen Gefährder dichtmacht. Ansonsten hat er versagt in seinem Amt.
"Ein Wort, Herr! Sag mir nur ein einziges Wort in diesem Elend!" - "Ich sage dir sogar zwei: Guten Appetit!"
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"Es gibt keine Lösung. Weil es kein Problem gibt."


Local Zero
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Grasdaggl
Local Zero hat geschrieben:Kollisionswahrscheinlichkeit jetzt angeblich schon auf 1,5 % gestiegen:

https://www.focus.de/wissen/weltraum/as ... 6ee6f.html
Update: 2,2 Prozent.

Errechnetes Kollisionsdatum: 22. Dezember 2032. Hoffentlich triffts keinen Weihnachtsmarkt, sonst hat Kanzlerin Weidel ein Problem.
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Auswurf
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Grasdaggl
Sowas kann man sich immer mal anschauen,
aber was daran "surprisingly" sein soll?

Dass es bei minus 40 Grad nicht schneit,
dürfte zb niemand überraschen.
Kontinentalklima ist eh niederschlagsarm
das ist doch keine Musik

Auswurf
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Grasdaggl
Gibt's des
Was hättest Du denn getippt?

ps
Ich weiß nicht, ob ich auf Japan gekommen wäre
- die Anden hätte ich auf jeden Fall in der engeren Wahl gehabt oder vielleicht die Rocky Mountains
Zuletzt geändert von Auswurf am 11. Februar 2025 10:59, insgesamt 1-mal geändert.
das ist doch keine Musik





Ich musste aber kurz innehalten und mal eben nachrechnen, was 2 + 2 × 2 wirklich ergibt.

Allerdings stimmt es ja, was Mario sagt: 2 + 2 sind 4, und dann × 2 sind schon 8. Also wenn du zum Beispiel Bettwäsche verkaufst mit 2 Kissenbezügen und 2 Deckenbezügen drinne, und jemand bestellt 2 Packungen, dann sind insgesamt 8 Teile in der Lieferung. So ist das nämlich.

Und bevor jetzt jemand schlau daherkommt: in Bettwäsche sind keine Klammern drin, da könnte man sich ja verletzen.


Southern Comfort
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Grasdaggl
Wenn die Bezüge quadratisch sind, braucht man schon die Mitternachtsformel.
Bruno Labbadia ist wie ein Aschenbecher in einer Kneipe, die schon vor 20 Jahren hätte abgerissen werden sollen. Du weißt nicht, warum, aber er steht stetig in der Ecke, voller kalter Kippen und mit dem beharrlichen Geruch von verbrannter Vergangenheit.

Da sprichst du einen Punkt an: meine sind in der Tat quadratisch, weil die noch aus England sind. Gibt’s hier nicht standardmäßig, nur entweder sauteuer oder von ungewisser Qualität. Oder ich bin zu blöd, was vernünftiges zu finden.






Gibts des
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Halbdaggl
Auswurf hat geschrieben:Das spielt keine Rolle.
Leute werden einfach zu Juden erklärt

(Das internationale Finanzjudentum)

Auchnwieder...
...ich denke einfach zu komplex :roll:
"Die Menschen glauben, was sie gern für die Wahrheit halten möchten."
Francis Bacon

Local Zero
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Grasdaggl
Dreimal kann man raten, was dass für Zehntausende v.a. ältere Amerikaner im nächsten Herbst bedeutet:


Bild



Und was das bedeutet, wenn es zu noch ganz anderen viral bedingten Pandemien kommen sollte. Vielleicht sollte Robert F. Kennedy Jr. sein Gesundheitsministium in "Pensionsfondentlastungsministerium" umbenennen.
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Local Zero
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Grasdaggl
Und nun, wie gehts jetzt weiter? Können wir Robert F. Kennedy Jr. anzapfen?

Australian ‘man with the golden arm’, whose rare blood saved 2.4m babies, dies at 88
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Local Zero
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Grasdaggl
Bemerkenswerter ist, dass sich Münkler im „SZ“-Interview nun als jemand stilisiert, der Angela Merkel gedrängt habe, nach der Besetzung der Krim härter gegen Russland vorzugehen. Das von der Bundeskanzlerin mitverhandelte Waffenstillstandsabkommen „Minsk 2“ von 2015 sei keine Neuauflage von München 1938 gewesen – zumindest nicht im Sinne der Nachgiebigkeit ge­genüber einem Diktator, sondern eine notwendige Atempause, „um die damals desolate ukrainische Armee zu rüsten. Das war vom Ende her gedacht“, die Rüstung sei dann aber zu zögerlich erfolgt.

Sollte Münkler diese Frage mit Merkel tatsächlich „rauf und runter diskutiert“ haben, wie er nun sagt, scheint sie seine Worte nicht beherzigt und jedenfalls ihrem Nachfolger Olaf Scholz nicht weitergesagt zu haben. Bekanntlich galt im Februar 2022 sogar die Lieferung von 5000 Helmen und einigen Packen Verbandsmaterial in Berlin als spektakuläre Grenzüberschreitung. Und in den Wochen vor Beginn der russischen Großinvasion blickte auch Münkler selbst anders auf München 1938: Damals warnte er in einem Gastbeitrag für die „Welt“ ausdrücklich davor, Putins Handeln mit der Expansionslust Hitlers zu vergleichen: „Die Analogie zu München 1938 läuft nämlich darauf hinaus, dass der Krieg unvermeidlich ist. Diese Analogie ist fatalistisch.“ Passender erschien Münkler die Analogie zu 1914, als zwei Bündnissysteme wegen einer „geopolitisch nachrangigen Frage“ und mangels geeigneter Vermittler auf den ungewollten großen Krieg zugesteuert seien.

Münklers aktuelle Äußerungen klingen jetzt doch deutlich anders. Im „Spiegel“ legte er kurz nach dem „SZ“-Interview nach. Die gegenwärtige weltweite Aufrüstung, so lesen wir, „hätte so nicht kommen müssen, wenn der Westen von Anfang an dem russischen Projekt der Zerschlagung einer souveränen Ukraine entschieden entgegengetreten wäre und die Achtung der Weltordnungsregeln durchgesetzt hätte“. Der bittere Witz ist, dass Münkler die Teilung der Ukraine 2014 selbst mehrmals – und zwar ganz explizit – vorgeschlagen hat. „Wenn man sagt, die Ukraine solle nicht geteilt werden“, sagte er damals kurz nach der Annexion der Krim der „Welt“, „erhält man ein Modell aufrecht, das multi-ethnisch ist. Es ist eigentlich nicht begründbar, was die Gründungserzählung dieses Staates wäre, denn sie wäre immer eingewoben in die Gründungserzählung Russlands, den Kiewer Rus.“

Diese Sicht entsprach 2014 dem publizistischen Mainstream, als viele meinten, man komme ohne das zurecht, was ein anderer Politikwissenschaftler einmal „kleinteilige Regionalexpertise“ nannte. Es reichte aus, die Klischees von der „Spaltung“ der Ukraine in einen habsburgisch-katholischen Westen und einen orthodox-russischen Osten zu reproduzieren. Folgerichtig schlug Münkler vor, „den Fall Ukraine zu benutzen, um das Verhältnis mit den Russen so zu klären, damit nicht noch mal so etwas Problematisches passiert wie Syrien“. Anders gesagt: mithilfe einer geopolitisch scheinbar nachrangigen Frage sollten die Einflusssphären zwischen Russland und dem Westen abgesteckt werden. „Für die Menschen hätte das den Vorteil, dass endlich klar ist, zu welcher Wohlstandszone sie gehören“: So warb Münkler in einem anderen Interview für die Teilung der Ukraine, die er sich entlang des Dnipro vorstellen konnte.


:lol:

https://www.faz.net/aktuell/wissen/geis ... 62733.html
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