Was für ein Gen Z Waschlappen
Dem empfehle ich mal Assi Toni zu schauen
von daher



Ich hab' schon keine Lust, mich täglich im Gesicht zu rasieren - und ich mach's auch nichtFrank N Furter hat geschrieben:Die Ergebnislage ist zwar recht unübersichtlich, was verschiedene Umfragen betrifft, aber über die Gesamtheit betrachtet rasieren sich angeblich so um die 90% der Frauen inzwischen intim und 60% der Männer, der überwiegende Teil davon sogar komplett. Und die Komplettrasierer natürlich täglich. Für den Rest gibts nen Frisurenkatalog (ohne Scheiss)
Ist das jetzt die pädophile Wende?
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) alter weißer ((mindestens) 3-Tage-Bart-)MannChemische Unterwerfung
Laut dem französischen juristischen Portal "Actu Juridique" wurde bei Gisèle Pelicot mit chemischer Unterwerfung der Schlaf erzwungen und ihr jede Möglichkeit genommen, sich auszudrücken: Sie konnte weder zustimmen noch verbal protestieren oder sich körperlich widersetzen. Der Begriff "chemische Unterwerfung" beschreibt erst in jüngster Zeit die Verabreichung von psychotropen Substanzen ohne Wissen des Opfers.
His rules stated that the men should park nearby and walk to the house to avoid waking the neighbours, and they must take their clothes off in the kitchen. Most kept their socks on; one fire officer kept the top half of his uniform on with the name of the local fire service, which helped the police identify him. The men then had to warm their hands on the radiator, not smoke, drink alcohol or wear aftershave, whisper while in the bedroom, and wash their hands and have short nails because he couldn’t stand the idea of dirty fingernails on his wife. Condoms were not required, indeed sometimes discouraged – Gisèle now lives with the lifelong consequences of four sexually transmitted diseases.
In court, some of the men said they hadn’t respected any rules on smoking or drinking. Some had smoked countless joints before arriving; one had drunk a bottle of whisky.
In ihrem Abschlussplädoyer für den Angeklagten Jérôme V. etwa machte sich dessen Anwältin für eine Strafminderung stark: Ihr Mandant sei nur ein „Gelegenheitsvergewaltiger“. Er sei vorher nie ein Vergewaltiger gewesen und werde es nachher nie wieder sein, glaubte sie zu wissen. Viele Täter sowie teilweise deren Partnerinnen äußern sich ganz ähnlich. Die sprachliche Subjektivierung „Vergewaltiger“ dient vor allem dazu, es irgendwie nicht zu sein, oder eben nur „gelegentlich“ oder aus Versehen. taz


schwaebi hat geschrieben:Ich würd dem ja auch noch versuchten Mord (oder Totschlag?! Na, ihr wisst schon) anhängen. Vier Geschlechtskrankheiten ??????![]()
