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jagdhuette
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Halbdaggl
Gibts des hat geschrieben:Hauptsache er verkauft im Übereifer nicht gleich Millot UND Stiller mit.


Wenn beide gehen würden, würde ich auch erwarten dass es ne Weile dauert bis wir uns wieder eingespielt haben. Millot ist zwar einer meiner Lieblingsspieler, aber der Abgang wäre vermutlich wegzustecken.







Übrigens müsste man am Beispiel Demirowitsch mal durchexerzieren, wie der VfB so viele Chancen kreiert, und dass Demirowitsch eigentlich ein extrem solider Typ ohne große Verletzungen und mit einer guten Quote, den viele gern hätten.

Weil: wie ich von Rasenfunk gestohlen habe, spielt der VfB sehr mutige Pässe in den Sechzehner, während andere Teams lieber nochmal drei Kringel drehen. Viele dieser Bälle sind schwierig, so dass der Stürmer im Zweifel doof ausschaut, obwohl es in Wirklichkeit die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass einer nei geht.

semmot
Granadaseggl
Nice Weather hat geschrieben:Übrigens müsste man am Beispiel Demirowitsch mal durchexerzieren, wie der VfB so viele Chancen kreiert, und dass Demirowitsch eigentlich ein extrem solider Typ ohne große Verletzungen und mit einer guten Quote, den viele gern hätten.

Weil: wie ich von Rasenfunk gestohlen habe, spielt der VfB sehr mutige Pässe in den Sechzehner, während andere Teams lieber nochmal drei Kringel drehen. Viele dieser Bälle sind schwierig, so dass der Stürmer im Zweifel doof ausschaut, obwohl es in Wirklichkeit die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass einer nei geht.

So siehts aus.
Denn auch in den Spielen während der "Ergebniskrise" spielten wir einen guten Fußball.
Es war nur eine Frage der Zeit, bis das wieder ins positive kippt.
Fans denken in solchen Phasen leider größtenteils ergebnisorientiert.

Local Zero
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Grasdaggl
Man muss sich keine Sorgen machen: Bald sieht der Demi nicht mehr so oft doof aus.
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"Es gibt keine Lösung. Weil es kein Problem gibt."


Tamasi
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Allmachtsbachel
Nice Weather hat geschrieben:Ich glaube die zwei Pharisäer sind insgeheim sehr glücklich damit, dass der Trainer weite Teile der Kaderplanung macht, und dass sie ihm vertrauen können.
Und Gentner erst.

higgi hat geschrieben:Glaub die teilen sich das ganz gut auf
Bei Woltemade zB glaub ich nicht dass Höneß die treibende Kraft war

Teamwork. Und es ergibt ja Sinn, dass der, der mit den Buben arbeiten muss, ein gehöriges Wörtchen mitredet. Auch bei Woltemade - hier ein Auszug aus dem SZ-Interview mit Sebastian Hoeneß:

SZ: Weil Sie gerade die spannenden Spieler erwähnen: Sie haben vor der Saison gesagt, man wolle versuchen, den Halbstürmer Nick Woltemade „mehr in Richtung Neuner“ zu entwickeln. Hat ziemlich gut geklappt, wie man an der Nominierung für die A-Nationalmannschaft ablesen kann. Wie macht man das, einen Neuner entwickeln?

SH: Zunächst mal haben wir ihm schon bei den Vertragsgesprächen unsere Idee erklärt. Ich habe ihm gesagt, wie vielversprechend ich seine Anlagen finde, aber auch, dass er als Offensivspieler in der Lage sein sollte, viel mehr Scorerpunkte zu machen. Wir haben ihn gefragt, ob er sich auch in dieser Rolle sieht, und dann haben wir das gemeinsam als Ziel definiert.

SZ: Okay, und dann?

SH: Dann haben wir gearbeitet. Wir haben ihm im Video immer wieder die Räume gezeigt, in denen statistisch gesehen die meisten Tore fallen oder vorbereitet werden. Wenn der Ball in diesen Räumen ist, sollte Nick auch in diesen Räumen sein.

SZ: Zuvor kam er ja eher aus tieferen Positionen.

SH: Ja, aber im Video allein reicht das natürlich nicht, man muss das auch auf dem Rasen spüren. Im Training haben wir manchmal einen Angriff gestoppt und gesagt: Wo warst du, Nick? Du warst nicht in dem Raum da vorn, in dem der Ball war! Solche Routinen kann man entwickeln. Aber das geht natürlich nur mit jemandem, der offen für Input ist. Nick ist ein intelligenter, ehrgeiziger Spieler, ein überragender, total origineller Kerl, mit dem das Arbeiten wahnsinnigen Spaß macht. Es freut mich sehr für ihn, dass er von Julian Nagelsmann für die A-Nationalelf nominiert wurde. Das ist eine Auszeichnung für Nick und natürlich auch für uns als VfB.


https://www.sueddeutsche.de/sport/dfb-p ... li.3257539


Eigentlich wollte man nicht über zehn Millionen Euro an Transfersumme hinblättern. Jetzt wird aus Frankreich vermeldet: Der VfB Stuttgart steht vor der Verpflichtung von Lorenz Assignon von Stade Rennes und legt dafür sogar rund 13 Millionen Euro hin. https://www.kicker.de/vfb-vor-assignon- ... 61/artikel

Plus zwei Millionen Bonbons.

Anscheinend, bzw. “offensichtlich”, wie Moissidis sagt, weil er den Unterschied zwischen den beiden Wörtern anscheinend nicht kennt.

Local Zero
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Grasdaggl
"...steht vor ... zeichnet sich... führen dürfte... gilt... mehr als fraglich...". Herrlich. Vokabeln, ohne die "möglicherweise" kein Sport"journalist" Deutschlands auskommen zu können "scheint". Der Beweis des Gegenteils "bleibt abzuwarten".
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Gibts des
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Halbdaggl
Nice Weather hat geschrieben:
Anscheinend, bzw. “offensichtlich”, wie Moissidis sagt, weil er den Unterschied zwischen den beiden Wörtern anscheinend nicht kennt.


weil er den Unterschied zwischen den beiden Wörtern anscheinend offensichtlich nicht kennt. ;)

Ich les mir den Artikel jetzt nicht... schlimm?
"Die Menschen glauben, was sie gern für die Wahrheit halten möchten."
Francis Bacon


Southern Comfort
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Grasdaggl
Kein Problem!

Hey ChatGPT,

Schreibe einen Artikel über den VfB Stuttgart, als wäre er von George Moissidis. Er soll acht Absätze haben. Enzo Millot muss darin zweimal kritisiert werden. Es muss klar werden, dass der Autor keine Ahnung von Fußball hat.


VfB Stuttgart – Zwischen Glanz und Grabenkämpfen
Ein Versuch von George Moissidis

Der VfB Stuttgart, dieser traditionsreiche Verein aus dem Schwabenland, sorgt auch in dieser Saison wieder für Gesprächsstoff – und zwar nicht nur auf dem Platz. Mit einem Mix aus jungen Spielern, altgedienten Strategen und, so scheint es, jeder Menge Verwirrung, gibt der Club ein Bild ab, das irgendwo zwischen Oper und Orientierungslosigkeit changiert.

Was einem sofort ins Auge springt: Die Stuttgarter rennen viel. Sehr viel. Ob das immer zielführend ist, steht auf einem anderen Blatt, aber man merkt: Da ist Feuer drin. Die Frage, ob das Feuer auch kontrolliert brennt oder einfach wild um sich schlägt, stellt sich spätestens, wenn Enzo Millot zum Ball geht. Der junge Franzose wirkt oftmals wie jemand, der mit den Gedanken noch in der Kabine ist. Wenn es darum geht, einen Pass zu spielen, der nicht beim Gegner landet, tut sich Millot schwer – und das schon zum wiederholten Mal.

Interessant auch die taktische Ausrichtung der Mannschaft. Trainer Sebastian Hoeneß, ein Name, der bei vielen Fans für Hoffnung steht, scheint sich ein System ausgedacht zu haben, das auf sogenanntem „Gegenpressing“ basiert – was das genau ist, muss mir aber nochmal jemand erklären. :lol: Jedenfalls sieht es oft danach aus, als würde jeder Spieler einfach auf den nächsten Ball stürzen, wie beim Eiersuchen an Ostern.

Apropos Suche: Gesucht wird bei Stuttgart auch ein echtes Herzstück im Mittelfeld. Wataru Endo, der früher diese Rolle mit Bravour ausfüllte, ist weg, und niemand scheint diese Lücke glaubwürdig zu schließen. An dieser Stelle muss man wieder auf Enzo Millot zu sprechen kommen, der zwar technisch beschlagen sein soll, aber auf dem Platz manchmal mehr wirkt wie ein jonglierender Straßenkünstler – nur ohne Applaus. Ballverlust in der Vorwärtsbewegung? Klassiker.

Was mich ebenfalls erstaunt, ist die Rolle der Fans. Diese tragen rot-weiße Schals, singen lautstark und feiern Spiele, auch wenn sie mal 1:2 verlieren. Es scheint, als ginge es hier nicht nur um das Gewinnen – eine These, die mich als Außenstehenden etwas verwirrt. Aber gut, vielleicht ist das dieser “Fußballspirit”, von dem alle sprechen. Oder Gruppendynamik.

Der Kader an sich liest sich wie eine Mischung aus Panini-Sammelalbum und internationalem Jugendkongress. Viele junge Talente, Namen mit zahlreichen Vokalen, und alle mit dem Ziel, “den nächsten Schritt” zu machen. Wohin dieser Schritt führen soll, bleibt offen. Nach Europa? In die zweite Liga? Wer weiß das schon. Sicher ist nur: Alle geben Interviews, in denen sie betonen, wie wichtig „die Basics“ sind.

Verletzungen spielen natürlich auch eine Rolle. Manche Spieler sind gefühlt länger verletzt, als sie je gespielt haben. Ein Spieler, dessen Namen ich mir nicht gemerkt habe, hat offenbar einen „Innenbandanriss“ – klingt kompliziert. Vielleicht sollte man einfach härter trainieren oder den Rasen öfter mähen. Da wäre bestimmt schon viel gewonnen.

Zum Schluss bleibt festzuhalten: Der VfB Stuttgart ist ein Verein mit viel Potenzial, großer Geschichte und einem Hang zur Selbstsabotage. Als neutraler Beobachter wünsche ich mir mehr Klarheit, weniger Millot und einen Spielstil, den man auch ohne Fußball-Diplom versteht. Bis dahin bleibt es spannend – oder zumindest kurios.
Bruno Labbadia ist wie ein Aschenbecher in einer Kneipe, die schon vor 20 Jahren hätte abgerissen werden sollen. Du weißt nicht, warum, aber er steht stetig in der Ecke, voller kalter Kippen und mit dem beharrlichen Geruch von verbrannter Vergangenheit.

Southern Comfort
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Grasdaggl
Ich finde, man merkt es gaaar nicht!
Bruno Labbadia ist wie ein Aschenbecher in einer Kneipe, die schon vor 20 Jahren hätte abgerissen werden sollen. Du weißt nicht, warum, aber er steht stetig in der Ecke, voller kalter Kippen und mit dem beharrlichen Geruch von verbrannter Vergangenheit.

Local Zero
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Grasdaggl
Haha, nice try. Aber ich habs gemerkt:

Spoiler
Der Text ist tatsächlich von George und nicht ChatGPT
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Southern Comfort
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Grasdaggl

Der VfB Stuttgart – Betrachtungen
Thomas Mann


Es ist ein eigentümliches und dabei ganz und gar württembergisches Schauspiel, wie sich der VfB Stuttgart, jener traditionsreiche Verein aus dem Herzen des Schwabenlandes, zwischen den Polen der Begeisterung und der Beklommenheit bewegt – eine Bewegung, die nicht unähnlich jener feinen, tragischen Schwingung ist, welche die Seelen der großen Romanhelden erfasst, sobald sie, innerlich zerrissen, der Welt die Stirn zu bieten wagen. Hier, am Neckar, wächst nicht nur der Wein, hier blüht auch das Paradox: ein Klub, der zwischen Glorie und Gleißen, Fall und Wiederaufstieg seinen eigentlichen Charakter erst vollends entfaltet.

Denn wie sollte es anders sein in einer Stadt, die industrielles Streben und bürgerliche Genügsamkeit in so merkwürdiger Verschränkung vereint? Wie ein Spiegel jener Dialektik erscheint auch der VfB: auf der einen Seite die prächtige Historie mit Meisterschaften, Pokalen, dem Mythos der “jungen Wilden” – auf der anderen Seite jedoch jene dunkleren Kapitel des Abstiegs, der Misswirtschaft, der quälenden Selbstsuche, als wanke der Verein auf einem schmalen Grat zwischen Apollinischem und Dionysischem, nicht unähnlich jenen Figuren, die mein Bruder Nietzsche zu beschwören pflegte.

Doch darf man das nicht bloß als sportliche Berg- und Talfahrt abtun. Nein, es ist ein Kulturgemälde, das sich hier abzeichnet, eine tiefere Bewegung des Geistes – denn das Fußballspiel, dieses moderne Massenspektakel, ist längst nicht mehr bloß Spiel. Es ist Ausdrucksform, eine Art Tanz um das goldene Kalb, und zugleich ein ehrliches Ringen um Identität, um Zugehörigkeit. Der VfB, so möchte man sagen, ist nicht nur Verein, sondern eine Metapher für das schwäbische Wesen selbst: ehrgeizig, in sich gekehrt, moralisch in der Tiefe, mit einem Hang zur Melancholie, der sich besonders in den kalten, trostlosen Novembernachmittagen im Stadion offenbart.

Wenn die Cannstatter Kurve singt – kraftvoll, manchmal rau, mit jenem feierlich-rebellischen Ernst, wie ihn nur süddeutsche Herzen hervorbringen können –, so ahnt man, dass hier mehr geschieht als ein bloßes Anfeuern. Es ist eine Liturgie, ein sakraler Vollzug im Zeichen des runden Leders, das gleichsam zum Fetisch geworden ist. Und wenn der Ball, mit einer Wendung, so elegant wie ein Satz von Brahms, ins Netz zirkelt, dann erhebt sich der Jubel, als habe die Gemeinde – nach langen Jahren der Wanderschaft – endlich ein Stück Heimat gefunden.

So bleibt der VfB Stuttgart ein faszinierendes Gebilde: nicht nur Sportinstitution, sondern Zeitbild, nicht bloß ein Verein, sondern eine Erzählung, reich an Höhen und Tiefen, getragen von einer Sehnsucht, die nicht kleiner ist als jene der großen Literatur – eine Sehnsucht nach Bedeutung, nach Sieg, nach dem Glück, das dem Menschen nur in flüchtigen Momenten zugestanden wird. Und so wird es wohl bleiben, so lange im Schwabenland das Herz für Fußball schlägt und ein leiser, aber unerschütterlicher Stolz aus dem Schatten der Mercedes-Sterne in die Welt hinausleuchtet.
Bruno Labbadia ist wie ein Aschenbecher in einer Kneipe, die schon vor 20 Jahren hätte abgerissen werden sollen. Du weißt nicht, warum, aber er steht stetig in der Ecke, voller kalter Kippen und mit dem beharrlichen Geruch von verbrannter Vergangenheit.

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Grasdaggl
Blut, Schweiß und Schwabenstolz: Der VfB holt den Pott – Wahnsinn in Berlin
Hunter S. Thompson


BERLIN – Irgendwann gegen Mitternacht, zwischen Bierregen, Pyro-Nebel und der schweißgetränkten Umarmung eines schwer betrunkenen Schwaben mit Cannstatter Dialekt, wurde mir klar: Das hier ist kein normales Fußballspiel. Das ist Krieg mit Adidas-Stollen, ein heiliges Fieber, eine fiebrige Massenhalluzination. Und verdammt noch mal – der VfB Stuttgart hat wirklich den DFB-Pokal gewonnen.

Ich kam nach Berlin mit nichts als einer Packung Nikotinkaugummis, einem zerknüllten Presseausweis und dem fatalistischen Gefühl, dass irgendetwas Gewaltiges bevorstand. Das Stadion: ein gleißendes Amphitheater aus Beton, Stahl und schierer Emotion. Der Gegner? Egal. Alles war egal. Nur der Pott zählte. Und Stuttgart – diese fiebrig bebende Masse aus Anzugträgern, Hools und melancholischen Philosophiestudenten – war bereit, ihn zu holen, notfalls mit den Zähnen.

Das Spiel selbst? Eine Orgie aus Taktik und Wahnsinn. Es ging hin und her, wie ein besoffener Boxer mit religiösen Visionen. Die Schwaben rannten, grätschten, schwitzten – mit einer Inbrunst, als hinge das Seelenheil einer ganzen Region davon ab. Dann das Tor. Ich weiß nicht mehr, wie es fiel. Wahrscheinlich durch einen göttlichen Unfall. Plötzlich lag der Ball im Netz, und das Stadion explodierte. Kein Feuerwerk, sondern ein kollektiver Urschrei, irgendwo zwischen Erlösung und totalem Nervenzusammenbruch.

Am Ende stand es fest: Der VfB hatte es geschafft. Nach Jahren voller Abstiege, Peinlichkeiten und Vorstandsdramen. Nach nächtelangen Debatten in verrauchten Kneipen und verkaterten Sonntagen. Jetzt Pokalsieger. Wirklich. Ich sah erwachsene Männer wimmern, sah Teenager mit Bengalos tanzen, sah Omas Selfies mit dem Cup machen, als wäre er der verlorene Heilige Gral.

Zurück in meinem Hotelzimmer, die Minibar geplündert, die Augen glasig vom Rauch und der Euphorie, frage ich mich: War das real? Oder nur ein sehr lebhafter Fiebertraum mit Stadionwurst und Stadionwahnsinn? Aber dann sehe ich die Zeitungstitel, höre das entfernte „VfB! VfB!“-Echo durch die Straßen hallen, und ich weiß: Das war Stuttgart in Reinkultur. Wild, unberechenbar, glorreich.

Verdammt nochmal – sie haben’s wirklich getan.
Bruno Labbadia ist wie ein Aschenbecher in einer Kneipe, die schon vor 20 Jahren hätte abgerissen werden sollen. Du weißt nicht, warum, aber er steht stetig in der Ecke, voller kalter Kippen und mit dem beharrlichen Geruch von verbrannter Vergangenheit.

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Keine Sorge, ich krieg mich wieder ein…
Bruno Labbadia ist wie ein Aschenbecher in einer Kneipe, die schon vor 20 Jahren hätte abgerissen werden sollen. Du weißt nicht, warum, aber er steht stetig in der Ecke, voller kalter Kippen und mit dem beharrlichen Geruch von verbrannter Vergangenheit.

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Allmachtsbachel
Ich finde, der Moissidis-Versuch passt überhaupt nicht. Ganz anderer Schreibstil. Moissidis schreibt gern abgehackte Sätze, die man auch zu zusammenfügen könnte. Also zum Beispiel: Moissidis schreibt gern abgehackte Sätze. Die man auch zusammenfügen könnte.

Dieses Stakkato fehlt bei ChatGPT.