Glück gehabt. 

Carpe diem.
Menschen, die sich dafür entschieden haben, Geld zu verdienen und sich davon ein dickes Auto kaufen oder teuer Essen gehen; Menschen, die viel Geld geerbt haben;
Kryztina hat geschrieben:Spielgerät. Du bist mal wieder ein bisschen gereizt.![]()
Kryztina hat geschrieben:Ich schüre überhaupt nicht. Ich verachte die Besserverdienenden nicht, bin Teil davon und fast nur mit solchen Leuten zusammen.
Kryztina hat geschrieben:Ich versuche nur zu verstehen, wie sich die Gesellschaft entwickelt.
Kryztina hat geschrieben:Die von dir Priorisierten werden sich imo weiterhin abgrenzen. Das ist der Verteilungskampf.
Kryztina hat geschrieben:Und deine win-win Argumentation steht auf ganz schwachen Beinen. Dazu müsste unglaublich viel geleistet werden, traust du das der deutschen Bürokratie und Politik zu? Hat sie daran überhaupt Interesse?
Der kann ohnehin nur den Rahmen setzen. Wenn Unternehmer (solange sie nicht grade Blumentöpfe verschieben
) sich für eine geregelte Migration in den Arbeitsmarkt stark machen, kann das funktionieren. Ich könnte mir vorstellen, dass sogar Fritz auf die hört. Und du und ich können auch dazu beitragen. Das nennt sich Zivilgesellschaft. Wir können für die Oma von nebenan einkaufen oder eben Migrantenkindern Sprachunterricht erteilen. Ich war ehrenamtlich 15 Jahre lang im Sport-und Bildungsbereich für Kinder und Jugendliche tätig, und weißt du, was die häufigsten Antworten waren, wenn man den ewigen Meckerfritzen gesagt hat, mach doch mit, dann kannst du auch was ändern? "Keine Zeit" und "Pfft, ich zahle doch Steuern, das muss reichen". Fickt euch!killroy hat geschrieben:Ja, man müsste diese Auflistung eigentlich ergänzen:Menschen, die sich dafür entschieden haben, Geld zu verdienen und sich davon ein dickes Auto kaufen oder teuer Essen gehen; Menschen, die viel Geld geerbt haben;
Menschen, die Wohnraum leerstehen lassen, weil sie damit spekulieren, oder weil sie keine ausländischen Mieter drin haben möchten, und plötzlich den Wohnraum doch zur Verfügung stellen, wenn der Staat die Mietkosten für ukrainische Kriegsgeflüchtete übernimmt.

killroy hat geschrieben:Ich bin raus. Jetzt ist es bei merz lediglich schlechter Stil, wenn er pauschal ganze Bevölkerungsgruppen mit Vorurteilen überzieht? Und die Kritiker dieses pauschalen Geschwätzes sind schuld daran, dass die AfD? …
Aber jagdhütte und Kryztina haben es gut eingeordnet. Danke. Mehr braucht es nicht mehr.
PS: die AfD ist am Ziel. Sie hat offensichtlich mehr als die Hälfte der Bevölkerung davon überzeugt, dass Migration unser einzig richtiges Problem ist und sich alle anderen Probleme in Luft auflösen, wenn wir nur den Menschen sagen, sie seien hier unerwünscht. Glückwunsch.
RedBlues hat geschrieben:killroy hat geschrieben:Ich bin raus. Jetzt ist es bei merz lediglich schlechter Stil, wenn er pauschal ganze Bevölkerungsgruppen mit Vorurteilen überzieht? Und die Kritiker dieses pauschalen Geschwätzes sind schuld daran, dass die AfD? …
Aber jagdhütte und Kryztina haben es gut eingeordnet. Danke. Mehr braucht es nicht mehr.
PS: die AfD ist am Ziel. Sie hat offensichtlich mehr als die Hälfte der Bevölkerung davon überzeugt, dass Migration unser einzig richtiges Problem ist und sich alle anderen Probleme in Luft auflösen, wenn wir nur den Menschen sagen, sie seien hier unerwünscht. Glückwunsch.
Also ich bin nicht davon überzeugt, dass weniger oder keine Migration unsere Probleme im Land löst. Auch die Rückführung von Flüchtlingen wird unsere Probleme nicht lösen.
Aber, ich sehe die wirtschaftliche Zukunft von Deutschland ziemlich pessimistisch. Der Südwesten wird in den nächsten Jahren erhebliche wirtschaftliche Probleme bekommen. Die Menge an Arbeitsplätzen die in der Automobilindustrie und im Maschinenbau verloren gehen werden, wird nicht abzufedern sein. Wenn überhaupt, werden viele, die Mehrheit dieser Menschen die ihren Job verlieren, einen schlechter bezahlten Job in einem anderen Tätigkeitsfeld bekommen.
Und das wird enorme Auswirkungen auf alle anderen Bereiche der Wirtschaft haben, weniger Kaufkraft heißt, dass auch an anderer Stelle weniger Nachfrage da sein wird. Das werden Einzelhandel, Bau und Service Bereiche spüren, und auch da wird es zur Reduzierung von Arbeitsplätzen kommen.
Und das hat dann auch Auswirkungen auf die Kommunen und den Staat. Weniger Steuereinnahmen heißt, dass weniger Geld da sein wird um die öffentliche Infrastruktur zu erhalten, oder neue Programme im sozialen Bereich aufzusetzen bzw die bestehenden zu erhalten.
Und das heißt am Ende auch, dass zu wenig Arbeit an zu viele Arbeitssuchende zu verteilen ist. Und jeder der dann hier zusätzlich da ist, weil er aus dem Ausland hier hergekommen ist um sein Glück zu suchen, eigentlich hier falsch ist und das Problem nur verschlimmert.
Momentan steuert die Region Stuttgart auf ein zweites Detroit zu. Man erkennt es schon wenn man die Debatten um die Haushalte von Bietigheim-Bissingen, Ludwigsburg und Stuttgart verfolgt.
Und jede Idee durch Umverteilung diese anstehende Krise zu lösen ist zum Scheitern verurteilt.
Und wenn die Wähler erst einmal real Angst um ihre Zukunft haben, dann werden die Ränder erst richtig stark werden. Wenn CDU / SPD nicht in dieser Regierungsperiode irgendwie einen Umschwung einleiten können, dann wird die AfD bald die stärkste Kraft im Land sein.
RedBlues hat geschrieben:
Also ich bin nicht davon überzeugt, dass weniger oder keine Migration unsere Probleme im Land löst. Auch die Rückführung von Flüchtlingen wird unsere Probleme nicht lösen.
Merz ist sicherlich mit Schuld daran, dass wir aktuell die falschen Debatten führen und uns nicht um die wirklich wichtigen Dinge streiten. Und diese undifferenzierten Aussagen zu Migranten helfen mit Sicherheit auch nicht. Aber ich finde es fragwürdig, dass diese dann immer aufgegriffen werden, wie ein Stöckchen, und man das Spiel der Ablenkung liebend gerne mitspielt, anstatt man die Regierung mit den wirklich großen Problemen des Landes an die Wand nagelt.
Aber, ich sehe die wirtschaftliche Zukunft von Deutschland ziemlich pessimistisch. Der Südwesten wird in den nächsten Jahren erhebliche wirtschaftliche Probleme bekommen. Die Menge an Arbeitsplätzen die in der Automobilindustrie und im Maschinenbau verloren gehen werden, wird nicht abzufedern sein. Wenn überhaupt, werden viele, die Mehrheit dieser Menschen die ihren Job verlieren, einen schlechter bezahlten Job in einem anderen Tätigkeitsfeld bekommen.
Und das wird enorme Auswirkungen auf alle anderen Bereiche der Wirtschaft haben, weniger Kaufkraft heißt, dass auch an anderer Stelle weniger Nachfrage da sein wird. Das werden Einzelhandel, Bau und Service Bereiche spüren, und auch da wird es zur Reduzierung von Arbeitsplätzen kommen.
Und das hat dann auch Auswirkungen auf die Kommunen und den Staat. Weniger Steuereinnahmen heißt, dass weniger Geld da sein wird um die öffentliche Infrastruktur zu erhalten, oder neue Programme im sozialen Bereich aufzusetzen bzw die bestehenden zu erhalten.
Und das heißt am Ende auch, dass zu wenig Arbeit an zu viele Arbeitssuchende zu verteilen ist. Und jeder der dann hier zusätzlich da ist, weil er aus dem Ausland hier hergekommen ist um sein Glück zu suchen, eigentlich hier falsch ist und das Problem nur verschlimmert.
Momentan steuert die Region Stuttgart auf ein zweites Detroit zu. Man erkennt es schon wenn man die Debatten um die Haushalte von Bietigheim-Bissingen, Ludwigsburg und Stuttgart verfolgt.
Und jede Idee durch Umverteilung diese anstehende Krise zu lösen ist zum Scheitern verurteilt.
Und wenn die Wähler erst einmal real Angst um ihre Zukunft haben, dann werden die Ränder erst richtig stark werden. Wenn CDU / SPD nicht in dieser Regierungsperiode irgendwie einen Umschwung einleiten können, dann wird die AfD bald die stärkste Kraft im Land sein.
Wie finden Sie es, dass die Bundesregierung sich jetzt verstärkt um einzelne Branchen kümmert, zuletzt mit dem Autogipfel im Kanzleramt?
Das ist Chance und Risiko zugleich. Die Chance besteht darin, dass die Politik mit der Praxis spricht und die tatsächlichen Probleme erkennen kann. Das Risiko besteht darin, dass man sich dabei zu sehr auf Hilfen für bestehende Branchen konzentriert, die vielleicht nicht die Wachstumstreiber der Zukunft sind. Die Autoindustrie wird für Deutschland wichtig bleiben. Aber daneben müssen wir auch ermöglichen, dass Neues entsteht. Welche Branchen in Zukunft das Wirtschaftswachstum in Deutschland antreiben werden, wissen wir noch nicht so genau. Dazu zwei Zahlen, die illustrieren, wie die Finanzwelt das Zukunftspotential unterschiedlicher Branchen bewertet: Der Marktwert aller deutschen Stahlunternehmen zusammen liegt aktuell bei rund fünf Milliarden Euro. Das vermutlich erfolgreichste deutsche Start-up der vergangenen Jahren, der Softwareentwickler Celonis, kommt mit einem Marktwert von 13 Milliarden Euro allein auf zweieinhalbmal so viel. Ich würde jetzt also eher keinen Stahlgipfel veranstalten, um dort von fünf auf sechs Milliarden Euro zu kommen. Was wir nach meiner Meinung dagegen dringend brauchen, ist ein Gipfel für Start-ups und Innovation, nicht für das Gestern, sondern für das Morgen.
Was sagen Sie denen, die in der Stahl- oder Autobranche arbeitslos werden?
Wir haben gesamtwirtschaftlich keine hohe Arbeitslosigkeit, und das wird sich wegen der Bevölkerungsentwicklung auch nicht so schnell ändern. Das heißt: Jeder in Deutschland wird gebraucht. Ich will aber nicht verhehlen, dass Leute, die ihren Arbeitsplatz in der Industrie verlieren und eine Stelle in einem anderen Wirtschaftsbereich annehmen, beim Einkommen gewöhnlich Zugeständnisse machen müssen. Das ist bitter, gehört aber zu dem Strukturwandel, den wir nicht aufhalten können.
Digital wollen zurzeit alle sein. Wo sonst schlummert in Deutschland potentielles Wirtschaftswachstum?
Zunächst einmal bedeutet Digitalisierung, dass die gesamte vorhandene Wirtschaft mit Techniken wie der Künstlichen Intelligenz durchdrungen werden muss. Dadurch wird die Produktivität aller Branchen steigen. Deutschland muss dabei, egal in welcher Branche, auf Unternehmen setzen, die mit ihren Lösungen Marktnischen besetzen, etwa im Anlagenbau. Das ist ja schon in der Vergangenheit das Erfolgsgeheimnis unserer vielen sogenannten „Hidden Champions“ gewesen. Bei der Massenproduktion dagegen werden Schwellenländer immer Vorteile haben. Das hat sich zuletzt deutlich beim Klimaschutz gezeigt. Die Vorstellung, dass daraus ein Geschäftsmodell für Deutschland werden könnte, hat sich größtenteils als Wunschdenken entpuppt. Eben weil Wärmepumpen, Elektroautos, Solarzellen und bis zu einem gewissen Grad auch Windturbinen Massenprodukte geworden sind, die anderswo viel günstiger hergestellt werden können als bei uns.
Man müsste wirklich dringend handeln. Aber man lenkt ab.
Friedrich Merz sagt, „im Stadtbild gibt es ein Problem“. Auf Nachfrage bleibt er vage, wir sollen doch „unsere Töchter fragen“. Markus Söder nennt die Kritik „eine linke Kampagne“. Alexander Dobrindt zeigt Sprachakrobatik: Die Illegale Migration sei Schuld, das "halte er für eine Tatsache". Alle drei sprechen über etwas, das sie nicht benennen, und genau das ist das Problem.
#DieLeerstelle
Das Wort „Stadtbild“ klingt harmlos, weckt aber Bilder. Von Ordnung und Vertrautheit, von „uns“ und „den anderen“. Es bleibt unklar, ob von Armut, fremder Kultur, Kriminalität oder anderer Hautfarbe die Rede ist. Die Unschärfe ist kein Zufall, sondern Taktik: Wer so redet, kann Zustimmung ernten, ohne Verantwortung zu übernehmen. Und genau deshalb wird diese Rhetorik zum Bumerang; denn die AfD wird sie in den nächsten Wahlkämpfen ausnutzen.
#DasEigentor
Wenn Politiker diffuse Bedrohungsgefühle bedienen, aber keine messbaren Ziele formulieren, säen sie Erwartungen, die sie nie erfüllen können. Wie will man „das Stadtbild verbessern“ messen? Weniger dunkle Haut an Bahnhöfen? Weniger fremde Sprachen? Genau diese Leerstelle füllt dann die AfD mit der Behauptung: „Seht ihr, die CDU redet nur, wir handeln.“ Das ist politisches Harakiri mit Ansage. Wer den Diskurs auf die Wahrnehmungsebene verlagert, verliert ihn an die Populisten.
#DieAlternative
Man hätte dasselbe Thema auch ehrlich ansprechen können, ohne zu stigmatisieren. Z.B.: „In manchen Stadtteilen und städtischen Einrichtungen gibt es massive Probleme mit Sicherheit, Belästigung und Drogen. Wir, die Politik, haben hier vieles versäumt, und wir werden das jetzt angehen.“ Das wäre weder Beschwichtigung noch Populismus, sondern Realismus mit Verantwortung. Und es würde die Bürger:innen als mündige Partner ernst nehmen statt als Empörungsmasse.
#DerRealismus
Ehrlich wäre auch: „Ein Teil der Lösung wird sein, illegale Aufenthalte zu reduzieren, insbesondere bei Straftätern.“ Das darf man sagen. Aber man sollte ergänzen: „Wir dürfen uns aber nichts vormachen. Selbst wenn wir 20 000 Menschen pro Jahr abschieben, verändert das das Stadtbild nur im Promillebereich. Die Probleme liegen tiefer: in fehlender Integration und im kommunalen Kollaps.“ Das wäre Aufrichtigkeit statt Ablenkung.
#BlickNachVorn
Politik braucht die Kraft zur Differenzierung. Wer „das Stadtbild“ beklagt, sollte über Stadtentwicklung sprechen, über Prävention, über die soziale Spaltung. Über das, was Städte wirklich verändert: Investitionen in Bildung, Begegnung, Sauberkeit und Sicherheit. Das sind Themen, die Mehrheiten verbinden könnten, wenn man sie nicht im Nebel aus Andeutungen erstickt.
#Fazit
Merz, Söder und Dobrindt wollten Stärke zeigen und lieferten Schwäche. Wer Probleme benennt, ohne sie zu verstehen, stärkt jene, die nur schreien müssen, um recht zu behalten. Stärke wäre gewesen, zu sagen: „Wir haben ein Problem. Und wir packen es an: gemeinsam, konkret und ohne Feindbilder.“ So einfach wäre das gewesen. So schwer ist es geworden.
killroy hat geschrieben:Die Krise der Autobauer ist selbstverschuldet durch die Menschen, die sich vorgenommen haben, viel Geld zu verdienen. Und dieser SatzMan müsste wirklich dringend handeln. Aber man lenkt ab.
trifft den Nagel auf den Kopf. Ich wundere mich dann immer nur, dass diejenigen, die diese nicht allzu schwere Analyse treffen, dafür auch noch angegangen werden.
Auch hier gilt: die AfD hat längst gewonnen.
RedBlues hat geschrieben:killroy hat geschrieben:Die Krise der Autobauer ist selbstverschuldet durch die Menschen, die sich vorgenommen haben, viel Geld zu verdienen. Und dieser SatzMan müsste wirklich dringend handeln. Aber man lenkt ab.
trifft den Nagel auf den Kopf. Ich wundere mich dann immer nur, dass diejenigen, die diese nicht allzu schwere Analyse treffen, dafür auch noch angegangen werden.
Auch hier gilt: die AfD hat längst gewonnen.
Immer diese unterkomplexen Aussagen.
higgi hat geschrieben:Statt Schreibtisch Experten zu zitieren einfach Mal in die Stadt gehen
Und vielleicht auch mal raus aus der Komfortzone und sich ganz bestimmte Straßenzüge in Berlin, Frankfurt oder Köln anschauen
Wen es da nicht graust hat den Bezug eh komplett verloren
killroy hat geschrieben:Und wer will nochmal im Gleichklang mit der AfD alle Windräder zurückbauen? Da war er zwar noch nicht schlechtester Kanzler aller Zeiten, aber öffentlich geäußert gilt nunmal.
jagdhuette hat geschrieben:higgi hat geschrieben:Statt Schreibtisch Experten zu zitieren einfach Mal in die Stadt gehen
Und vielleicht auch mal raus aus der Komfortzone und sich ganz bestimmte Straßenzüge in Berlin, Frankfurt oder Köln anschauen
Wen es da nicht graust hat den Bezug eh komplett verloren
Sag mir ein Land in Europa in dem es die nicht gibt? Mich irritieren Reichenviertel mit Sicherheitsdiensten, hohen Zäunen und zig Fahrzeugen pro Person ähnlich. Solche Viertel sind auch Teil des Problems. Denkst du wirklich die Leute genießen ihr Elend, wenn sie langsam aus der Pubertät raus kommen? Entweder eine kriminelle Karriere mit ständigem Risiko für Freiheit und Leben oder ein Job auf Mindestlohnniveau. Wenn das deiner Perspektive ist, kann vieles schief gehen. Von außen lässt sich das gut verurteilen.
RedBlues hat geschrieben:killroy hat geschrieben:Und wer will nochmal im Gleichklang mit der AfD alle Windräder zurückbauen? Da war er zwar noch nicht schlechtester Kanzler aller Zeiten, aber öffentlich geäußert gilt nunmal.
Hat er zwar nie gesagt, aber stimmt schon.
Gesagt hat er, dass er Windkraft für eine Übergangstechnologie hält, dass die irgendwann nicht mehr gebraucht werden und dann wieder abgebaut werden sollen, und dass er sie nicht schon findet.
Das ist zwar auch schon relativ bescheuert, aber man muss schon bei der Wahrheit bleiben. Sonst wird man nicht ernst genommen