Pascal Saint-Amans hat geschrieben:Während der Pandemie haben Staaten die Gehälter von Arbeitnehmern mit Steuergeldern finanziert. Das Mindeste, was sie nun erwarten können, ist, dass die Unternehmen ihre Profite nicht verschieben, wenn sie wieder Gewinne machen. Das wäre politisch nicht akzeptabel.
Ach ja, Träumereien.
Ist natürlich super, dass das thematisiert und gefordert wird. Mehr davon! mehr davon! Allein, mir fehlt...
A propos Glaube:
Söder erklärt seine Bereitschaft zur Kanzlerkandidatur der Union
Okay, ansonsten nix Neues. Nach wie vor wird irgendwann in den nächsten Wochen geklärt, ob nun der Markus oder Armin... Nur jetzt ist es halt offiziell.
Die SZ hat gestern geschrieben, dass Söder - der Risiken und Niederlagen stets ausgewichen ist - vom Kopf her die Kanzlerkandidatur eigentlich NICHT will. Zu riskant, dass es schiefgeht. Aber:
Wahrscheinlich verhält es sich mit Söder und der Macht wie mit dem Hund und der Wurst: Sobald die Wurst in Reichweite liegt, ist es keine freie Entscheidung mehr für den Hund.
https://www.sueddeutsche.de/meinung/soe ... -1.5260070Bin gespannt, wie die CDU-Granden sich entscheiden. Die meisten können Söder nicht ab und dass er ihr Oberchef wird, ist ihnen sicher ein Graus. Aber: Wenn sie die Wahl gewinnen wollen,
müssen sie ihn eigentlich nominieren. Ist wie bei den Corona-Maßnahmen. Eigentlich wissen die Politiker, dass es jetzt harte Maßnahmen braucht. Aber keiner will die bittere Medizin schlucken und so geht's halt dahin. Demnächst auch mit der Kanzlerschaft?